(LRF) Knapp 15 Monate nach der Kommunalwahl blickt Hattingens Bürgermeisterin Dr. Dagmar Goch (SPD) im Gespräch mit HATTINGEN EINS auf bisher Erreichtes zurück und skizziert noch anstehende Herausforderungen.
Im ersten Teil des Video- Interviews mit Lars Friedrich geht es um die Themen Stadtmarketing und Quartiersförderung am Steinhagen und im Krämersdorf, um die Chancen eines Bürgerhaushalts und ehrenamtliches Engagement in Zeiten immer größer werdender Politikverdrossenheit. Im zweiten Teil berichtet Dagmar Goch über Einsparungen im Kultur- und Bildungsbereich, verteidigt die Festveranstaltung zum 100. Rathausgeburtstag und erzählt von der Hoffnung, die sie in die rot- grüne Landespolitik setzt. Und auch Privates kommt nicht zu kurz…
Realisiert wurde dieser Beitrag mit freundlicher Unterstützung von Claus Juergen Barteczko und Ruhrkanal TV.
Schön gemacht, vielen Dank!
Früher wurden die Bürgermeister auch regelmässig über die Arbeit und Gewohnheiten interviewt. Nur da gab es keine Blogs und auch kein Internet-TV. Heute gibt es diese Medien und sind – You Tube sei Dank – leicht zu handhaben. Von Word press.com gibt es zur Zeit ein Magazin im Handel, das erklärt, wie man zum eigenen Blog kommt.
Eines sollte aber jeder anerkennen, seit Dagmar Goch Bürgermeisterin in Hattingen ist, ist in der Kommunalpolitik vieles lebendiger geworden. Ich habe den Eindruck, dass heute viel mehr Bürger interesse an der Kommunalpolitik haben.
Ja klar, Wolferl, weil die Bürgermeisterin und ihr aufgeblähter Rathausverein viel lebendiger den Rotstift kreisen lassen als noch früher. Bitte verwechsele doch Frust nicht mit Interesse
Stadtbeobachter,
sie beobachten aber schlecht.
Keiner macht hier Goch TV. Friedrich und Barteczko informieren hin und wieder mit den neuen Medien. Filmclips gehören nun mal zu einer freien und unabhängigen Berichterstattung dazu.
Herr Friedrichs macht jetzt also auch Goch-TV!
Ich liebe Verschwörungstheorien: Vielleicht kandidieren Bartezko und Friedrichs ja demnächst fürs Bürgermeisteramt?