Tagesarchiv: 19. Januar 2010

Nach Morandini kommt jetzt das Kunst- Stadttor Nummer 4: So sieht demnächst das Holschentor aus

So soll ab Frühjahr das historische Holschentor aussehen. H1-Montage: Christiane Herl

(LRF) Die „Engel ante Portas“ von Urs Dickerhof sollen ab Frühjahr diesen Jahres den Standort des ehemaligen mittelalterlichen Holschen- Stadttores aufwerten. Mit der Realisation des Projektes hat die Stadt Hattingen dann vier von fünf mittelalterlichen Stadtzugängen durch moderne Kunstwerke neu interpretiert. Ein eigenes Faltblatt soll dann auch das Ruhr2010- Projekt erläutern.

Denkmalschutzexperte und Kultur- Fachbereichsleiter Walter Ollenik: „Mit der Herstellung des Kunstwerkes wurde bereits begonnen.“ Je nach Witterung wird die in Basel angefertigte Skulptur von Dickerhoff im Frühjahr aufgestellt, Beeinträchtigungen für Fußgänger und Zulieferer der Altstadt soll es am Holschentor nicht geben. Die Kosten in Höhe von 60.000 Euro werden von der Sparkassen- Kulturstiftung getragen.

Diskutiert werden die Kunst- Stadttore, von denen mit Dickerhof und Morandini nun zwei das Prädikat „Kulturhauptstadt- Projekt 2010“ erhalten haben, bereits seit über zehn Jahren: Nachdem im Mai 1999 ein Wettbewerb ausgeschrieben wurde, konnten Ende des Jahres erste Entwürfe in einer Ausstellung der Sparkassenstiftung präsentiert werden. Realisiert wurden in Folge jedoch erst einmal nur zwei Neo- Tore: auf der Heggerstraße durch das Umsetzen des Jan Koblasa– Steines „Der Wächter“ vom Untermarkt an den Platz des ehemaligen Heggertores und 2003 an der B 51 durch das von den Hattinger Wohnstätten gestifteten neue Steinhagen- Tor (1819 abgerissen) des Ettlinger Künstlers Voré.

Parallel zu den „Engeln vorm Tor“ am Holschentor wird im Frühjahr diesen Jahren am Standort des alten Bruchtores eine Skulptur von Marcello Morandini aufgestellt, wie HATTINGEN EINS u. a. -> hier berichtete. Für das vakante Weiltor liegt Ollenik ein Entwurf von Augusti Rocqué vor.

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Unsere tägliche Serie: Hattingen, die Altstadt der Kulturhauptstadt, in historischen Ansichtskarten

(red) Hattingen, die Altstadt der Kulturhauptstadt, in alten Ansichten: Die neue HATTINGEN EINS- Onlineserie widmet sich  unserer Ruhrstadt in historischen Bildern.

Unsere heutige Postkarte zeigt als Feldpost von 1917 das Waldhotel „Schulenburg“ mit dem Schützenplatz und dem Denkmal zur Erinnerung an die Befestigung der Stadt Hattingen.

  • Als Kooperationspartner dieser Serie konnten wir die Firma Bartko- Reher aus Berlin gewinnen, die uns freundlicher Weise historische Ansichtskarten aus Hattingen zur Verfügung stellt. Dusan Bartko und Ondre Reher bieten in ihrem Onlineshop für alte Ansichtskarten zur Zeit über 350.000 historische Ansichtskarten an – und natürlich auch viele Stücke aus Hattingen, die teilweise noch nie in Büchern oder Zeitungen gezeigt wurden.
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Fleißige Hobby-Handwerker gesucht

Hattingen/Ruhr. Die Freiwilligenagentur sucht für eine Initiative ehrenamtliche Helfer, die handwerklich geschickt sind und Senioren bei kleinen Reparaturen im Haushalt helfen möchten. Die Initiative „Nachbarschaftshilfe Hattingen“ möchte mit ihrem Angebot Senioren, die in ihren eigenen Wohnungen leben unterstützen.

„Viele älteren Menschen kommen in der Regel gut klar, können sich und die Wohnung selbst versorgen. Aber wenn sie beispielsweise auf eine Leiter klettern müssen, um die Glühbirne auszuwechseln oder die Gardinen aufzuhängen, kann das ein schweres und risikoreiches Hindernis sein“, erläutert Andreas Gehrke von der Freiwilligenagentur. Weiterlesen

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Industriemuseum zeigt großes Kino

H1-Foto: Filmplakat

(lwl). Am Freitag, 22. Januar 2010 zeigt um 20 Uhr der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in seinem Industriemuseum Henrichshütte den Film „The Fountain“ von Darren Aronofsky aus dem Jahr 2006.

Der Film, der übersetzt soviel heißt wie „Brunnen oder Ursprung“, ist ein Jahrhunderte überbrückendes Werk, das Themen wie Liebe, Tod, Spiritualität und das Wesentliche menschlicher Existenz behandelt. In den Hauptrollen spielen Hugh Jackmann und Rachel Weisz. Ganz großes Kino!

Der Eintritt ist frei; der Film wird im geheizten Museums- Foyer gezeigt. Der Förderverein des Industriemuseums bietet Getränke zum Verkauf an.

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Sonderkollekte der Bistümer für Haiti

(red) Die deutschen Bischöfe rufen zu einer Sonderkollekte für das vom Erdbeben in großen Teilen zerstörte Haiti auf. Diese Sonderkollekte soll am kommenden Sonntag gehalten werden. In ihrem Aufruf an die Gläubigen schreiben die deutschen Bischöfe: „Dieses unbeschreibliche Elend des haitianischen Volkes fordert die ganze internationale Gemeinschaft zu Mitgefühl und Solidarität auf. Wir Christen, von unserem Herrn Jesus Christus zur Nächstenliebe berufen, sollten in unserem Einsatz für die Notleidenden dabei in vorderster Reihe stehen.“

Es gehe vor allem um die Notversorgung der Überlebenden aber auch um den Wiederaufbau, der Jahre benötigen werde, so die Bischöfe. Die katholischen Hilfswerke verfügten über gute Voraussetzungen, um wirkungsvolle Beiträge zu leisten. Schnelle und effektive Hilfe sei bereits angelaufen. „Wir bitten alle Gläubigen um einen großherzigen Beitrag. So kann durch unsere bewährten Einrichtungen umgehend weitere Hilfe geleistet werden.“ Weiterlesen

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Info-Veranstaltung im BiZ zum Auslandsaufenthalt/ Beim Europäischen Freiwilligendienst bewerben

(red) Die Ev. Schülerinnen- und Schülerarbeit in Westfalen e.V. ermöglicht in Zusammenarbeit mit den Städten Hagen und Iserlohn jungen Menschen im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes zwischen drei Wochen und zwölf Monaten ins Ausland zu gehen.

Das bedeutet befristet leben in einem EU- Staat, 35 Stunden pro Woche in einem sozialen, ökologischen oder kulturellen Projekt mitarbeiten, das man sich aussuchen kann. Die EU trägt die vollen Kosten für Reise, Unterkunft, Verpflegung, Versicherungen, Taschengeld, Sprachkurs, Begleitseminare und Tutoren vor Ort – eine tolle Gelegenheit, einmalige persönliche und beruflich verwertbare Erfahrungen zu machen und „Weitblick“ zu bekommen!

Die jungen Leute müssen zwischen 18 und 25 Jahre jung sein und englische Grundkenntnisse haben; die Sprache des jeweiligen Gastlandes lernt man vor Ort. Sie können mit oder ohne Schulabschluss sein oder auch eine Ausbildung haben.

Auf einem Informationsnachmittag am Donnerstag, 21.01.2010 um 16 Uhr, informiert Experte Dirk Schubert im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Hagen, Körnerstr. 98-100, über alles Wissenswerte. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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Ausschreibung „Kohle, Kühe, Kunst“ endet

Noch bis zum 29. Januar 2010 können interessierte Künstlerinnen und Künstler ihre Bewerbungen beim Projekt „Kohle, Kühe, Kunst / 4 Städte – 1 Weg“ einreichen. Das Projekt vereint Geschichtliches mit der Schönheit der Natur und künstlerischer Aktion. Ein Rundweg, der die vier Städte Gevelsberg, Schwelm, Sprockhövel und Ennepetal verbindet, wird zum Ort künstlerischen Schaffens. Beim Gemeinschaftsprojekt der vier Städte lässt sich ab Mai 2010 Kreatives, Geschichtliches und landschaftlich Reizvolles im Südostzipfel der Region erkunden, erwandern oder erradeln..

Ziel des Kulturhauptstadtprojektes ist es, dass Künstlerinnen und Künstler ihre Werke im Landschafts- und Stadtbild präsentieren. Dabei können und sollen die Künstlerinnen und Künstler sich mit ihren Werken im Rahmen eines vorgegebenen, jedoch weit gefassten Mottos der Öffentlichkeit vorstellen. Ob Workshop, Performance oder Skulptur, grundsätzlich sind verschiedene Stilrichtungen, Techniken, Werkstoffe oder Darbietungsformen denkbar. Im Vordergrund steht immer die Herstellung und Präsentation von Kunst im Freien.

Eine Broschüre beschreibt den Weg mit den verschiedenen Erlebnismöglichkeiten und künstlerischen Attraktionen. Darüber hinaus werden die Kunstwerke fotografisch festgehalten und in einem Katalog dokumentiert.

Die Ausschreibung richtet sich an alle Künstlerinnen und Künstler insbesondere des Ruhrgebietes und der Ruhrgebiets-Partnerstädte. Hier finden Sie alle Information zu den Ausschreibungsmodalitäten.



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Augen auf und Kamera raus: Gewinnen Sie mit Ihrem Schlagloch- Foto aus Hattingen jetzt bis zu 50 Euro

Zur Vermeidung von Rechtsansprüchen stellen zahlreiche Kommunen Hinweisschilder auf. Unser Archivbild zeigt die Hüttenstraße. H1-Fotos (9): Archiv LRF/HAT

(LRF) Jedes Jahr das gleiche Bild: Straßen OK – Schnee drauf, Schnee weg – Krater da! Egal ob auf den Straßen oder Bürgersteigen, in der Garageneinfahrt oder der Fußgängerzone – zwischen Januar und Mitte März gleicht unser öffentliches Wegenetz alljährlich einer Mondlandschaft. Der ständige Wechsel zwischen Frost- und Tauperioden setzt dem Asphalt richtig zu, es kommt zu Frostaufbrüchen und in Folge zu Schlaglöchern.

Insgesamt 166 Kilometer Gemeindestraßen muss die Stadt Hattingen unterhalten, was 2007 rund 600.000 Euro gekostet hatte. Fast täglich wird nach der Schneeperiode wieder die Schlagloch- Polizei des Fachbereichs Stadtbetriebe und Tiefbau unterwegs sein, um Unebenheiten auf unseren Straßen aufzuspüren. Die Schadensbehebung durch eine Reparaturkolonne erfolgt dann, so die Verwaltung, in der Regel zwischen einer Stunde und zwei Wochen – je nach Schadenslage und Gefahrenlage – während der Frostperiode durch Kaltasphalt, danach durch Heißasphalt oder Plattenerneuerung.

In diesem Jahr zeigen sich die ersten Krater auf unseren Straßen besonders früh – deshalb ist HATTINGEN EINS schon jetzt wieder auf der Suche nach den tiefsten und fiesesten Schlaglöchern in Hattingen, deren Lage wir gleich an die Stadt weitergeben. Senden Sie uns also in den kommenden Wochen Ihr Digitalfoto von aktuellen Löchern und Kratern auf unseren Buckelpisten unter Anlage von Fotodatum und Standort. Unter allen E-Mail-Einsendungen an hallo@hattingen-eins.de verlosen wir am 1. April 2010 1x 50 Euro, 1x 35 Euro und 1x 15 Euro!

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Witten beteiligt sich an Gründungsmesse

(ENneu.de) Wer sich selbstständig machen möchte, sollte sich den 20. Februar (Samstag) merken: Dann läuft die regionale Gründermesse für das mittlere Ruhrgebiet im RuhrCongress Bochum (Stadionring 20). Das Amt für Wirtschaftsförderung ist dort ebenfalls an einem Stand präsent.

„Die Messe bietet seit 15 Jahren eine Plattform für Gründerinnen und Gründer aus Bochum, Herne, Witten und Hattingen, die sich erfolgreich selbständig machen wollen“, sagt Joachim Grüner vom Amt für Wirtschaftsförderung. Wer nach Informationen oder Anregungen für die ersten Schritte in die Selbständigkeit suche, erhalte hier wertvolle Informationen. Weiterlesen

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Landtagswahl: Städte sucht wieder freiwillige Helfer

Am Sonntag, 9. Mai 2010, wird der Landtag in NRW gewählt. H1-Foto: Archiv

(jk/LRF) Der Countdown für die Landtagswahl am 9. Mai läuft. Dann entscheiden die Bürgerinnen und Bürger des Landes darüber, wer über die Geschicke Nordrhein- Westfalens bestimmt. Und wie bei jeder Wahl suchen die Kommunen zwischen Ennepe und Ruhr noch nach Wahlhelfern!

Für eine reibungslose Durchführung der Wahl in den 75 Wittener Stimmbezirken – plus 25 Briefwahl-Bezirke – werden insgesamt rund 600 Wahlhelfer benötigt. Wer als Helfer tätig werden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein, die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und den Hauptwohnsitz – Stichtag ist der 23. April – in NRW haben. In Witten gibt es eine Aufwandsentschädigung von 40 Euro, im Briefwahlbüro 20 Euro. Der Einsatz im Wahllokal beginnt um 7.30 Uhr, die Wahllokale öffnen um 8 Uhr und schließen um 18 Uhr. Danach werden die Stimmen sofort ausgezählt. In den Briefwahllokalen beginnt der Einsatz um 15:30 Uhr und endet ebenfalls nach der Stimmauszählung.

In Hattingen wird es bei der diesjährigen Landtagswahl – analog zur Bundestagswahl – 51 Wahllokale geben. Die Anzahl der Briefwahlbezirke steht bei uns an der Ruhr noch nicht fest. Susanne Plata vom Fachbereich Ratsangelegenheiten, Wahlen und Logistik gegenüber HATTINGEN EINS: „Eine Auswahl der Wahlhelfer hat noch nicht statt gefunden.“ Wie bei anderen Wahlen auch, besteht der Wahlvorstand in Hattingen in der Regel aus 6 bis 8 Personen, so dass insgesamt rund 400 Wahlhelfer benötigt werden. Die Vergütung in Hattingen: Wahllokal (8.00 bis 18.00 Uhr plus Auszählung) 30 Euro;  Briefwahl (15.00 bis 18.00 Uhr plus Auszählung) 20 Euro.

  • Die Kandidaten aus dem Ennepe Ruhr Kreis für die Landtagswahl 2010 finden Sie -> hier auf HATTINGEN EINS.
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Betriebsamt setzt zusätzliches Müllfahrzeug ein

(ENneu.de) Durch die winterlichen Straßenverhältnisse ist in Witten zuletzt sehr viel Müll liegen geblieben. Insbesondere in Außenbezirken waren kleinere Straßen mit starkem Gefälle davon betroffen. „Jetzt sind wieder alle Straßen für die Müllfahrzeuge passierbar“, sagt Einsatzleiter Thomas Bodang. „Wir werden versuchen den Rückstand so schnell wie möglich aufzuholen.“ Dazu wird bereits ein zusätzliches Müllfahrzeug eingesetzt. Ein weiteres kommt hinzu, sobald die Personalsituation es zulässt. „Nach den Dauereinsätzen im Winterdienst sind unsere Leute mit den Kräften allmählich am Ende“, bittet Bodang um Verständnis. Deshalb sei es zurzeit nicht möglich, irgendwelche Prognosen darüber abzugeben, bis wann sich die Situation wieder normalisiert hat.

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Industriemuseum verspricht Zusatztermine für Fotoworkshops „Auf Nachtschicht“ und „Vollmond“

Der Hochofen 3 der Henrichshütte. H1-Foto: Gerd Hehs

(lwl) Aufgrund der großen Nachfrage werden zwei Zusatztermine für jeweils einen Anfängerkurs und einen Fortgeschrittenenkurs im Rahmen der Ausstellung „Verbrannte Landschaften“ angeboten. Nachtaufnahmen sind das große Thema der Workshops.

„Auf Nachtschicht“ lernen Teilnehmer zunächst Grundlagen und Theorie kennen, dann geht es hinaus in den Abend auf Motivsuche zwischen Licht und Schatten auf dem Gelände der ehemaligen Henrichshütte. Beim Workshop „Vollmond“ sollten die Grundlagen schon bekannt sein, hier steigen die Fotografen direkt mit der Motivsuche ein. Geleitet wird der Workshop von Daniela Szczepanski und Frank Hohmann, den beiden Fotografen, die die Bilder der Ausstellung „Verbrannte Landschaften“ gemacht haben, die derzeit auf der Henrichshütte gezeigt wird. Die beiden betreuen die FotografInnen in Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern, so dass reichlich Gelegenheit besteht, auf alle Fragen und Wünsche einzugehen. Weiterlesen

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Hattingen teilt sich Medaille mit 52 Nachbarn

H1-Bild: Euromint

(red) Das Kulturhauptstadtjahr hat sich schon jetzt eine Medaille verdient, die Bürgermeisterin Dr. Dagmar Goch dieser Tage stellvertretend für Hattingen entgegen nehmen wird.

Das Sammlerstück in Gold (20 mm, 3,5 Gramm, Feingold 999.9, Polierte Platte) oder Silber (30 mm, 8,5 Grann, Feinsilber 999, Polierte Platte) trägt die Namen der 53 Städte und auf der Kehrseite ist ein Motive aus der Metropole Ruhr. Hergestellt wird die Medaille, die kein offizielles Zahlungsmittel ist, von der Europäischen Münzen und Medaillen „Euromint“ GmbH in Bochum.

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Nur bei HATTINGEN EINS: Karten für Claude-Oliver Rudolph und „Die Nacht der Rebellen“ zu gewinnen

Zu einer musikalischen Lesung lädt der Bahnhof Langendreer mit Claude Oliver Rudolph ein. H1-Foto: Veranstalter

(red) “Ein Mann wie ein Bär, brutal und zart zugleich” lobte die Presse bundesweit und seit 2009 ist er die neue Stimme von Mickey Rourke – Ruhrgebiets- Original Claude-Oliver Rudolph. Am Freitag, 19. Februar 2009, ist der Mime ab 20 Uhr im Bahnhof Langendreer mit einer aufgergenden Mischung aus Lesung und Konzert zu Gast – Titel: „Die Nacht der Rebellen“. HATTINGEN EINS, Ihr aktueller Newsblog, verlost daher in dieser Woche ein Kartenpaket für zwei Personen für diesen besonderen Abend.

Claude-Oliver Rudolph, nun schon 30 Jahre der „tough guy“ des deutschen Films und Fernsehens, bringt ein brandneues Programm auf die Bühnen, eine aufregende Mischung aus Lesung, Konzert und medialer Ver- und Vorführung. Er entführt die Zuschauer auf eine Reise durch die Zeit der Räuber, Piraten und Vaganten, der Gangster und romantischen Dichter bis hin zu den Poètes maudits unserer Tage. Ausgesuchte Texte von Francois Villon, Heinrich Heine, Charles Bukowski, den Marx Brothers, Jacques Prévert, Klaus Kinski oder Jacques Mesrine, wechseln sich ab mit Liedern von Johnny Cash, Hans Albers, The Doors oder Iggy Pop. Zwischen den Zeilen fegen mal progressiv raue, mal sehnsüchtig warme Gitarrensounds über die Bühne, erzeugt von dem Mannheimer Vollblutgitarristen und Sänger Stephan Ullmann.

  • Und so können Sie gewinnen: Senden Sie uns bis kommenden Freitag, 22. Januar 2010, 18 Uhr eine E- Mail unter hallo@hattingen-eins.de. Wenn im Betreff “Bahnhof Langendreer ” steht, nehmen Sie an der Verlosung der beiden Karten teil, werden von uns benachrichtigt und lesen mit etwas Glück schon am Sonntag, 24. Januar 2010, auf HATTINGEN EINS Ihren Namen.
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Freiwilliganagentur sucht Teams

Hattingen/Ruhr. Im Auftrage eines gemeinnützigen Vereins, der bedürftige Menschen mit Lebensmitteln versorgt, ist die Freiwilligenagentur auf der Suche nach „Teamplayern“. Gesucht werden Männer und Frauen, die bereit sind ein- bis zweimal pro Woche Lebensmittel zu sortieren und diese an Bedürftige herauszugeben. Darüber hinaus kann man sich auch für den Fahrdienst einteilen lassen, um die Lebensmittelspenden abzuholen.

„Um einen reibungslosen Ablauf der täglichen Arbeit zu gewährleisten, wollen wir ein Team von etwa zehn Leuten zusammenstellen“, erläutert Andreas Gehrke, Leiter der Freiwilligenagentur. Denn es sei wichtig, dass die „Chemie“ zwischen allen Beteiligten stimmt, damit getroffene Absprachen möglichst von allen Beteiligten mitgetragen würden. Weiterlesen

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Der Tipp des Tages: Öffentlicher Kunst- Raum

(red) Hattingen hat in den letzten Jahren die Idee der Stadttore erneuert und diesen Stadttoren eine neue Bedeutung gegeben: Historische Stadttore werden durch moderne Kunst neu besetzt, wie das Steinhagentor, wie der Wächter an der Heggerstraße oder demnächst das Morandinitor am Platz des historischen Bruchtores.

Zu einer Veranstaltung über diese Idee und Kunst im öffentlichen Raum lädt die VHS Hattingen am heutigen Dienstag, 19. Januar 2010, 19 Uhr, ins Alte Rathaus am Untermarkt ein. Der Referent, Dr. Uwe Rüth war lange Zeit Direktor des Museums „Glaskasten“ und hat die Entwicklung Marls zur Skulpturenstadt verantwortlich vorangetrieben. Diese Veranstaltung soll auch der Beginn eines Diskurses über Kunst und Stadtkultur in Hattingen sein und soll auch eine Klärung der Entscheidungsbefugnisse und -prozesse sein. Der Eintritt ins Alte Rathaus ist frei.

  • Mehr zum Thema Stadttorkunst in Hattingen heute im 11 Uhr hier auf HATTINGEN EINS.
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Hattinger Stadtgeschichte(n) – Folge 257

22. September 1967: Gründung des Bürger-, Heimat- und Verkehrsvereins Elfringhausen und Umgebung.

Täglich um 8 Uhr hier bei uns: HATTINGEN EINS wagt einen Blick in die Hattinger Geschichte(n). Online können Sie hier historische und aktuelle Bücher aus Hattingen kaufen.

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