Tagesarchiv: 26. November 2009

Kinder, Plätzchen und Mützen…

(red) Der Kinderschutzbund Hattingen nutzt den nostalgischen Weihnachtsmarkt, um sich und seine Aktivitäten am Dienstag, 1. Dezember 2009, in der Zeit von 12.00 bis 20.00 Uhr vorzustellen. Das Weihnachtsmarkthäuschen, welches die Sparkasse Hattingen dem Kinderschutzbund freundlicherweise zur Verfügung stellt, ist auf dem Kirchplatz zu finden.

Hier werden von den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen selbstgebackene Plätzchen und hausgemachte Marmelade zum Verkauf angeboten, um die Arbeit des Kinderschutzbundes zu unterstützen. Daneben gibt es eine Auswahl an Kinderbüchern und –spielen. Und um der kalten Jahreszeit trotzen zu können, werden darüber hinaus warme Socken, Mützen, Handschuhe und Pullover vorgehalten.

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„ICE“-Notfallkürzel im Handy hat für die Arbeit der Kreispolizei im Ennepe Ruhr Kreis keine Relevanz

H1-Foto: Martin Seyer

(LRF) Viele werden in diesen Tagen mit E-Mails aufgerufen, jeweils in ihr Handy die Telefonnummer einer Vertrauensperson einzuspeichern. Das soll bei Unfällen den Rettern helfen, die Angehörigen zu verständigen. Grundsätzlich klingt es auch einleuchtend: Jeder soll in sein Handy die Nummer einer Vertrauensperson einspeichern, und zwar unter dem Kürzel ICE, das für „In Case of Emergency“, also „Im Notfall“ steht.

So könnten Notärzte, Polizisten oder Feuerwehrleute bei einem Unfall ganz einfach die Angehörigen informieren. Das ist die Botschaft zahlreicher Mails und Foreneinträge, die derzeit im Internet kursieren. Die Kreispolizei steht dem Vorschlag distanziert gegenüber. Pressesprecher Dietmar Trust gegenüber unserem Blog: „Die Polizei hat unterschiedliche Möglichkeiten Personalien und Angehörige eines Unfallopfers zu ermitteln und ist daher auf eine ICE Nummer nicht angewiesen.“ Und nicht immer könne mit Bestimmtheit gesagt werden, ob das vorliegende Handy auch das des Opfers sei.

Ferner würde ein Angehöriger von einer schwer verletzten Person, die sich nicht äußern kann wer angerufen werden soll, von der Polizei nicht einfach fernmündlich benachrichtigt. Trust: „Die Nachrichten werden in den meisten Fällen persönlich, zum Teil in Begleitung eines Notfallseelsorgers, überbracht.“ Abschließend könne gesagt werden, dass aus Sicht der Kreispolizei die Vorlage einer ICE Nummer keine Relevanz habe.

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Lesertelefonaktion „Sicher online shoppen“: „Kaufen Sie nur bei seriösen Anbietern!“

Experten am Telefon: Kübler, Claas, Jackowski. H1-Bild: pr.nrw

(pr.nrw) Die Deutschen kaufen gerne online ein. Besonders in der hektischen Vorweihnachtszeit schätzen sie den bequemen und schnellen Einkaufsbummel vom heimischen Sofa aus. Was es beim Online-Kauf in punkto Sicherheit alles zu beachten gilt, das verrieten die Experten der Initiative „Online Kaufen – mit Verstand!“ unseren Leserinnen und Lesern. Dabei ging es auch um die Sicherheit von Kreditkarten nach dem jüngsten Datendiebstahl in Spanien. An dieser Stelle die häufigsten Fragen und Antworten zum Nachlesen:

Gibt es Gütesiegel für seriöse Online-Shops?
Oliver Claas:
Sie finden im Internet unter http://www.internet-guetesiegel.de eine Liste von Gütesiegeln, die von der Initiative D21 der Bundesregierung empfohlen werden. Diese Siegel wurden nach einheitlichen Qualitätskriterien überprüft – bei den Trägern können Sie also sicher sein, dass Sie es mit einem seriösen Handelspartner zu tun haben. Das Siegel „Geprüfter Online-Shop“ des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels (bvh) und des EHI Retail Institutes zählt beispielsweise dazu.

Was versteht man unter Anbietertransparenz?
O. Claas:
Ein seriöser Anbieter zeichnet sich dadurch aus, dass sowohl Identität und Anschrift, als auch Garantie- und Gewährleistungsbedingungen sowie Rückgabe- oder Widerrufsrecht leicht auffindbar und verständlich sind: sein Geschäftsverhalten ist transparent. Kaufen Sie nur bei Händlern, die diese Transparenz bieten. Weiterlesen

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Verkauf der Ruhr.TopCard 2010 startet

(idr). Mehr als 90 mal freier Eintritt, 50 Prozent Ermäßigung in den Freizeitparks der Region und zahlreiche „Extra-Bonbons“ für Entdecker der Metropole Ruhr – mit diesem Angebot startet die Ruhr.TopCard in das Kultuhauptstadtjahr. Am heutigen Donnerstag, 26. November 2009, gab die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) in Bottrop den Startschuss für den Verkauf der Ruhr.TopCard 2010.

Für das kommende Jahr hat die RTG die Leistungen nochmal aufgestockt – so bietet die Karte u.a. freien Eintritt ins BORUSSEUM in Dortmund und das Schalke-Museum in Gelsenkirchen. Auch der Besuch der Ausstellung „HELDEN. Von der Sehnsucht nach dem Besonderen“ wird mit der Karte günstiger. Der Gesamtwert aller Leistungen beträgt mehr als 600 Euro. Zu den „Bonbons“ zählen die Nutzung der mobilen Wellenreitanlage „The Wave“ am alpincenter Bottrop und die Teilnahme an der Tatort City-Krimi Tour.

Im aktuellen Jahr wurden mehr als 106.000 Ruhr.TopCards verkauft und auch für 2010 will die RTG  die 100.000er-Marke knacken. Die Ruhr.TopCard 2010 kostet regulär 47,90 Euro (Erwachsene), Kinder der Geburtsjahrgänge 2005 bis einschließlich 1996 zahlen 32,90 Euro. Dazu gibt es Rabatt für treue Nutzer: Wer die Nummer seiner aktuellen Karte angibt, erhält die neue bis zum 31. Dezember zum Vorzugspreis von 44,90 Euro.

  • Infos und Bestellungen unter http://www.ruhrtopcard.de oder bei der Info- und Bestellhotline 01805/1816180 (0,14 Euro/Min. Festnetz Dt. Telekom, Mobilfunkpreise können abweichen).
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Aids rückt am 1. Dezember in den Blickpunkt

(pen) Wie bereits in den vergangenen mehr als 20 Jahren ist auch am 1. Dezember 2009 wieder Welt-Aids-Tag. Er steht unter dem Motto „Ganz Deutschland zeigt Schleife“. „Im Verlauf eines Jahres gibt es immer wieder Momente, die den HI-Virus und Aids in den Blickpunkt rücken. Der Welt-Aids-Tag ist so ein Moment“, unterstreicht Maria Roth, Ansprechpartnerin in der Aids-Beratungsstelle der Kreisverwaltung, die Bedeutung.

Gleichzeitig warnt sie davor, das alltägliche Risiko, sich durch falsches oder leichtsinniges Verhalten mit dem HI-Virus zu infizieren, an den anderen Tagen des Jahres zu verdrängen. „Viele haben vergessen: Aids ist nach wie vor nicht heilbar. Nur weil Menschen mit einer HIV-Infektion in der Öffentlichkeit nicht zu erkennen sind oder sie dank neuer Medikamente länger leben können, ist die Krankheit nicht verschwunden.“ Weiterlesen

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Blepharospasmus-Selbsthilfegruppe trifft sich

(pen) Das dritte Treffen der „Blepharospasmus-Selbsthilfegruppe findet am Mittwoch, 2. Dezember, um 15 Uhr im Gesundheitshaus Gevelsberg, Hagener Str. 26 A statt. Weitere Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. „Je größer der Kreis ist, um so effizienter ist der Austausch an Erfahrungen“, so eine Betroffene, die von Anfang an dabei ist.

Der Gruppe sei wichtig, um Informationen über medizinische Erkenntnisse und Behandlungsmöglichkeiten zu bekommen, der Wunsch, mehr über die Erkrankung zu erfahren, sei enorm groß. „Die Krankheit hat mein Leben verändert. Der Austausch mit Gleichbetroffenen ist auf jeden Fall ein erster Schritt, um mit der wenig bekannten Krankheit besser umgehen zu können.“ Weiterlesen

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HATTINGEN EINS hat das Hans Blossey-Bild der Woche – und hier ist des heutigen Rätsels Lösung

(red) Die Ruhrschleife im Frühnebel, die Altstadt im Schnee, alle Ortsteile im Visier: das Stadtmuseum Hattingen präsentiert noch bis zum 28. November 2009 Hans Blossey und seine Luftbilder von Hattingen und Umgebung.

H1-Bild: Hans Blossey

Heute laden Stadtmuseum und HATTINGEN EINS letztmalig ein, sich ebenfalls mit „Hattingen aus der Luft” zu beschäftigen. Das heute um 10 Uhr hier auf HAT1 veröffentlichte Luftbild von Hans Blossey zeigt in Blankenstein das winterlich verschneite Stadtmuseum. Zu sehen sind dieses und andere Luftbilder von Hans Blossey noch freitags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 15 bis 20 Uhr im Stadtmuseum in Blankenstein.

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Vormholz lädt zum Weihnachtsmarkt

(lk) Beim Weihnachtsmarkt des Kindertreffs Vormholz und der Interessengemeinschaft Vormholzer Vereine ist auch in diesem Jahr ein grünes und buntes Allerlei im Angebot.

Wer am Samstag, 28. November, im und am Bürgerhaus (Vormholzer Straße 90) von Stand zu Stand bummelt, kann zwischen 14.30 und 20 Uhr nicht nur Weihnachtsbäume kaufen: Verschiedene Basare verkaufen Selbstgebasteltes, und die traditionelle Adventswerkstatt bietet ab 15 Uhr die Möglichkeit, unter Anleitung ein Adventsgesteck nach eigenen Wünschen herzustellen. Die Tannenzweige, Kerzen, Schleifen und weitere Dekoration werden zum Materialpreis von mindestens fünf Euro zur Verfügung gestellt. Zudem gibt es für Kinder jeden Alters von 14.30 bis 17.30 Uhr verschiedene Kreativangebote. Für Essen und Trinken ist ebenfalls gesorgt. Der Kindertreff Vormholz bittet um Anmeldung unter der Rufnummer (02302) 79823.

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Heiß, heißer, am heißesten: Feuerführung im Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

"Komplex-Vulkan": Foto aus der Ausstellung „Verbrannte Landschaften“ von Daniela Szczepanski. H1-Bild: LWL

(lwl). Am Sonntag, 29. November 2009, um 15 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) wieder zu einer ganz besonderen Führung für Familien in sein Industriemuseum Henrichshütte Hattingen ein. Im Rahmen der Ausstellung „Verbrannte Landschaften“ steht in diesem Monat das Element „Feuer“ im Mittelpunkt.

Heiß, heißer am heißesten: Die Temperaturen in der Gießhalle beim Abstich waren vergleichbar mit den Temperaturen in einem Vulkan. Neben großformatigen Feuerbildern, Vulkanausbrüchen und Überresten verbrannter Landschaften auf den großformatigen, beleuchteten Bildern der Sonderausstellung bekommen die Besucher einen Einblick in die Feuerarbeit auf der Henrichshütte. Das Besondere: Die Führung zeigt und erklärt Orte, die normalerweise nicht Bestandteil der Museumsführungen sind.

Dies ist die letzte Möglichkeit für eine Feuerführung, denn im nächsten Monat dreht sich alles um das Element Wasser. Eintritt: Erwachsene 4,40 Euro, Kinder ab sechs Jahre 3,50 Euro (inklusive Museumseintritt).

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Kreisausschuss diskutiert Abfallgebühren

(pen) Siebzehn Punkte stehen für die öffentliche Sitzung des Kreisausschuss des Ennepe-Ruhr-Kreises am Montag, 30. November, auf der Tagesordnung. Diskutiert wird unter anderem über die Abfallwirtschaftbilanz für 2008 und die Abfallgebühren für 2010, die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie sowie die Richtlinien für die Sportförderung des Ennepe-Ruhr-Kreises.

Gewählt werden die Mitglieder für den Beirat bei der unteren Landschaftsbehörde und die Beisitzer für die Kreiswahlausschüsse, die mit Blick auf die Landtagswahl 2010 zu bilden sind. Die öffentliche Sitzung beginnt um 17 Uhr im Schwelmer Kreishaus, Hauptstr. 92, Raum 166. Die Tagesordnung sowie die entsprechenden Vorlagen stehen auch im Internet. Sie sind unter http://www.en-kreis.de im Bereich Politik/Sitzungskalender 2009 zu finden.

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150 Jahre EvK „auf dem Buckel“

Die Jubilare (von links) Eva Karmelita, Gudrun Oberdrevermann, Petra Kula, Anja Schulz, Gudrun Langkafel, Birgit Uhlenbrock, Kirsten Vitt, Beate Triestram und Rita Haarmann. h1-Bild: EvK

(red) Zusammen haben sie 150 Jahre im Evangelischen Krankenhaus (EvK) „auf dem Buckel“. In einer kleinen, gemütlichen Feierstunde wurden jetzt sechs Schwestern für jeweils 25jährige Betriebszugehörigkeit im EvK geehrt. Die Jubilarinnen Petra Kula, Kirsten Vitt, Anja Schulz, Gudrun Oberdrevermann, Birgit Uhlenbrock und Gudrun Langkafel freuten sich über Blumen und ein goldenes Kronenkreuz als Anerkennung für den langjährigen Dienst in einer kirchlichen Einrichtung.

In ihrer kleinen Laudatio bedankte sich EvK-Pflegedienstleiterin Eva Karmelita für den unermüdlichen Einsatz der sechs Damen. Sie betonte, dass es gerade in den letzten Jahren sehr viele Veränderungen im Berufsbild der Krankenschwestern gegeben habe. „Das hat nicht nur unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein enormes Maß an Flexibilität und Neuorientierung abverlangt.“ Das Aufgabenspektrum in der Pflege habe sich durch die Entwicklung von neuen Pflegestandards, bei der Datenverarbeitung sowie durch Weiterentwicklungen in der Medizintechnik kolossal geändert.

Beim anschießenden gemütlichen Teil der Feier schwelgten die Damen natürlich gemeinsam in Erinnerungen. Dabei gab es viel herzliches Gelächter über so manche kleine Anekdote, die ihnen im Berufsleben zugestoßen ist.

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„Wir sprechen über Demenz“ wird fortgesetzt

(pen) Die Reihe „Wir sprechen über Demenz … miteinander“ wird am Mittwoch, 2. Dezember, mit dem Thema „Aromapflege bei Demenz“ fortgesetzt. Treffpunkt ist um 17:30 Uhr die Caféteria des Altenheims Haus Elisabeth, Kirchstr. 76, in Ennepetal. Als Referentin wird Gesundheitsberaterin Nicole Dorner erwartet. Im Rahmen ihres Vortrages thematisiert sie die nachweislich positiven Veränderungen, die ätherische Öle bei Unruhezuständen, Schlafstörungen und Aggressivität bewirken.

Der Arbeitskreis Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis nutzt die Reihe, um in Gesprächsrunden, Vorträgen und Diskussionen über Demenz zu informieren, Wissen und Erfahrungen weiterzugeben, Ängste abzubauen, neue Impulse aufzugreifen und Ideen auf den Weg zu bringen. Den Abschluss bildet am Mittwoch, 20. Januar, die Veranstaltung „Verwirrte sterben anders – Sterbebegleitung von Menschen mit Demenz“. Schauplatz ist dann ab 17 Uhr das Dorf am Hagebölling, Am Hagebölling 1, in Gevelsberg. Weiterlesen

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Streik bei O&K für Verhandlungen unterbrochen

(red) Die Mitarbeiter der O&K Antriebstechnik Hattingen haben ihren Streik nach 26 Stunden vorerst unterbrochen. Der Eigentümer, die italienische Carraro-Gruppe, hatte sich in der Nacht bereit erklärt, die Verhandlungen über den Standort fortzusetzen. In der E-Mail des obersten Personalchefs Mario Sgobbi an den Hattinger Betriebsrat heißt es: „Der Vorstand der Carraro-Gruppe ist bereit, die Verhandlungen fortzuführen. Die Verhandlungsführung liegt ab sofort in den Händen von Beauftragten des Vorstandes.“Aktuell geht es an der Nierenhofer Straße um die Sicherung des Standortes Hattingen und den Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen.

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Am Dienstag ist Mitte Ende August

H1-Bild: KulturBüro Hattingen

(red) Der deutsche Spielfilm „Mitte Ende August“ von Sebastian Schipper steht am Dienstag, dem 1. Dezember, um 20 Uhr auf dem Programm des Kinotreffs im Central. Der Kinotreff ist eine Veranstaltung des Kulturbüros Hattingen. Eintritt: 5,50 Euro.

Es ist ein herrlicher Sommermorgen an dem Hanna und Thomas in ihrer Hamburger Wohnung aufwachen. Die beiden Mittdreißiger, obwohl schon eine Weile zusammen, wirken wie frisch verliebte Teenager, und doch ist nicht zu übersehen, daß sie hauptsächlich aus Gegensätzen bestehen. Hanna ist eher bodenständig, fürsorglich und neigt zum Grübeln. Thomas ist ein kindsköpfiger Zeitgenosse, der zu wenig nachdenkt und spontane Aktionen liebt. Etwas, das sie in jedem Fall verbindet, ist das alte Haus auf dem Land, das sie gemeinsam erworben haben. In den kommenden Wochen wollen sie es instand setzen und bewohnbar machen. Für Hanna und Thomas verheißt dieser Sommer die schönsten Wochen des Jahres. Alles scheint gut. Dann tauchen nacheinander Thomas‘ älterer Bruder Friedrich und Hannas Patenkind Augustine auf. Im Nu gerät die Chemie der Beziehungen durcheinander.

Frei nach Goethes Roman „Wahlverwandtschaften“ begegnet uns in „Mitte Ende August“ ein Paar, dessen Liebe vor einer großen Herausforderung steht, als zwei unerwartete Gäste die Gefühlsidylle aufmischen. Frisch und auf moderne Art romantisch seziert Regisseur Sebastian Schipper eine scheinbar glückliche Beziehung und die daraus resultierenden Rituale.

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Heinz Macks Grafiken im Stadtmuseum

"Farbwelten" von Heinz Mack zeigt das Stadtmuseum. H1-Bild: Geuer & Breckner, Düsseldorf

(red) Heinz Mack ist ein bekannter deutscher Künstler, der mehrmals auf der documenta ausgestellt hat und Mitbegründer der  ZERO Gruppe ist. 1970 vertrat er Deutschland auf der Biennale in Venedig. Er ist bekannt für seine licht- und farbintensiven Bilder. Ab Sonntag, 6. Dezember 2009, widmet sich das Stadtmuseum zum „Jahr der Grafik“ mit einer umfassenden Werkschau des ZERO- Künstlers. Rund 70 Arbeiten werden in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Galerie Geuer & Breckner bis zum 28. Februar 2009 in Blankenstein zu sehen sein.

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Familienunternehmen Hasenkamp erreicht zweiten Platz beim profitplus-Wachstumswettbewerb

Heinz Martin Dirks, Heinz Hasenkamp (Mitte), Paul Aschenbrenner.

(PA) Im Rahmen des 15. turbo-Unternehmerforums der Wirtschaftsförderung Bochum wurden am Dienstag, 24. November 2009, im STARLIGHT EXPRESS- Theater die Preisträger des Bochumer profitplus-Wachstumswettbewerbs prämiert. Bochums Stadtdirektor, Paul Aschenbrenner, überreichte den acht Siegern vor rund 300 Gästen aus der Wirtschaft Schecks in Höhe von insgesamt 47.500 Euro. Die ausgezeichneten Unternehmen hatten im Rahmen des profitplus- Wettbewerbs Wachstumskonzepte entwickelt und umgesetzt.

Einen ansehnlichen Platz 2 erreichte der Bäder- und Heizungsspezialist, Hasenkamp Sanitär Heizung Klima. Unter der Marke Bad Oase Hasenkamp führt der Familienbetrieb mit mittlerweile über 80 Mitarbeitern/innen zwei mehrfach prämierte Badausstellungen in Bochum und Hattingen. Heinz Hasenkamp, geschäftsführender Gesellschafter des Meisterbetriebs aus Bochum, freute sich über die Auszeichnung und 10.000 EUR Preisgeld für seine innovative Wachstumsvorhaben: ab 2010 wird ein eigenes Beratungs- und Informationszentrum unter dem Namen Energiequelle Hasenkamp für den Bereich der regenerativen Energien eröffnet. Weiterlesen

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HAT1.de hat heute das letzte Blossey-Bild der Woche: Luftbilder aus Hattingen mit Rate-Faktor

H1-Bild: Hans Blossey

(red) Die Ruhrschleife im Frühnebel, die Altstadt im Schnee, alle Ortsteile im Visier: das Stadtmuseum Hattingen präsentiert  Hans Blossey und seine Luftbilder von Hattingen und Umgebung. Jetzt wurde die Schau sogar verlängert und ist noch bis zum 28. November 2009 in Blankenstein zu sehen! Und jede Woche donnerstags laden Stadtmuseum und HATTINGEN EINS ein, sich ebenfalls mit „Hattingen aus der Luft“ zu beschäftigen. Wissen Sie, was Fotograf Hans Blossey auf dem oben gezeigten Bild fotografiert hat?

Kirchen, Burgen, Plätze, die historische Altstadt: Im Bereich „Hattingen mittendrin“ finden sich Orte, die Geschichten erzählen oder selbst Geschichte sind. Meine Stadt, meine Straße, meine Schule: Großformatige Panoramen bieten im Stadtmuseum einen Überblick, lassen die individuellen Strukturen der elf Stadtteile erkennen. Hattingen-Mitte, Winz-Baak oder Welper zeichnen sich durch intensive Besiedlung aus, Oberstüter, Nieder- und Oberelfringhausen sind weitgehend ländlich geprägt. Der Eintritt zur Sonderausstellung kostet zwei Euro, Kinder zahlen die Hälfte.

Öffnungszeiten der Ausstellung
Donnerstag: 15 bis 20 Uhr
Freitag bis Sonntag: 11 bis 18 Uhr

  • PS: Um 16 Uhr verraten wir heute, wo das oben gezeigtes Bild aufgenommen worden ist!
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Heute für Sie auf dem Hattinger Weihnachtsmarkt

Das illuminierte Carré. H1-Bild: Archiv LRF/HAT

(red) Bereits zum 35. Mal lädt der von Hattingen Marketing und Alfred Schulte-Stade veranstaltete nostalgische Weihnachtsmarkt in unsere Ruhrstadt ein. Bis zum 22. Dezember 2009 bewahrheitet sich wieder: „Hattingen hat Glanz“.

Heute erwartet die Besucher des Nostalgischen Weihnachtsmarktes auf dem Kirchplatz von St. Georg folgendes Programm:

  • 17.25 Uhr:  „Vorfreude im Advent”, Grundschule Winz-Niederwenigern mit der Musikschule.

Noch mehr zum 35. Nostalgischen Weihnachtsmarkt in Hattingen lesen Sie zudem -> hier

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Der Tipp des Tages: Lesertelefon Online-Einkauf

Unser Ratgeber-Telefon mit Experten am heutigen Donnerstag, 26. November 2009, von 10 bis 17 Uhr unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 – 5 33 22 11.

Wie sicher ist der Weihnachtseinkauf im Internet? H1-Foto: fotolia

(pr.nrw) Die Deutschen geben so viel Geld im Internet aus wie noch nie. Besonders beliebt: die Suche nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk für Familie und Freunde. Allein auf eBay wechselten während des Weihnachtsgeschäfts 2008 rund 30 Millionen Artikel den Besitzer. Jährlich werden laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) hierzulande fast 20 Milliarden Euro für Waren und Dienstleistungen im Internet ausgegeben. Doch wo viel Geld fließt, tummeln sich nicht nur ehrliche Zeitgenossen. Verbraucher, die sich in Sicherheitsfragen auskennen, sind im Vorteil: Wie kann ich mich von der Seriosität meines Handelspartners überzeugen? Welche Zahlungswege sind im Online-Handel sicher? Welche Passwörter sind geeignet – und welche nicht? Antwort auf alle Fragen zum sicheren Einkaufsvergnügen im Internet geben Experten der Initiative „Online Kaufen – mit Verstand!“.

Die gute Nachricht: Die große Mehrheit der Internetnutzer hat ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Risiken im Netz wie Schadsoftware, Phishing oder den Diebstahl von elektronischen Daten. Das ergab eine Studie, die im Auftrag der EU durchgeführt und im August dieses Jahres veröffentlicht wurde. Nichtsdestotrotz verzeichnete die Bundeskriminalstatistik für das Jahr 2008 zwar einen leichten Rückgang, aber immer noch 72.600 Fälle von Warenbetrug im Internet. Deshalb der Appell der Experten: Nutzer sollten wachsam sein, damit der Ausflug in die schöne neue Einkaufswelt sicher ohne Folgen bleibt.

Worauf muss ich bei der Artikelbeschreibung achten und kann ich den Artikel wieder zurückschicken, wenn er mir nicht gefällt? Was sind eigentlich Phishing-Mails und wie schütze ich mich davor? Wo kann ich mich über die wichtigsten Sicherheits-Regeln informieren? Gibt es Gütesiegel für seriöse Online-Shops? Was versteht man unter Anbietertransparenz? Antworten auf diese und weitere Fragen zum Online-Handel finden Interessierte unter http://www.kaufenmitverstand.de. Persönlichen Rat geben die Experten der Initiative „Online Kaufen – mit Verstand!“ der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes, des bvh sowie des Online-Marktplatzes eBay in unserer Telefonaktion – wie immer kompetent, vertraulich und kostenfrei:

  • Tilmann Kübler; Kriminalhauptkommissar, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Stuttgart
  • Oliver Claas; Pressesprecher des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh), Frankfurt M.
  • Martin M. Jackowski LL.M; Rechtsanwalt mit Schwerpunkt IT-Recht und gewerblicher Rechtsschutz, Hamburg

Rufen Sie an! Donnerstag, 26. November 2009, von 10 bis 17 Uhr. Gebührenfreie Hotline: 0800 – 5 33 22 11

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Spätschicht-Fackelführung mit Abenteuergeschichte

(lwl). Am Freitag, 27. November 2009, lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) wieder zur „Spätschicht“ in sein Industriemuseum Henrichshütte Hattingen ein. Der Weg über die Hütte führt zum Labor, zur Übergabestation und über die Erztaschen hinüber in die Gießhalle des Hochofens, wo einst das 1.500 Grad heiße Eisen floss. Im Anschluss an die Führung erzählt Wilfried Kurzenacker in „Keller 8“, einem ehemaligen Materialbunker der Henrichshütte, die spannende Abenteuergeschichte dreier Freunde, die im Wald einen Schatz heben. Erwachsene 3,50 Euro, Kinder ab 6 Jahre 2 Euro.

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Hattinger Stadtgeschichte(n) – Folge 203

1960: Das Y-Haus in Welper (An der Hunsebeck) ist mit elf Stockwerken das höchste Gebäude im Ennepe Ruhr-Kreis.

Täglich um 8 Uhr hier bei uns: HATTINGEN EINS wagt einen Blick in die Hattinger Geschichte(n). Online können Sie hier historische und aktuelle Bücher aus Hattingen kaufen.

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