(red) Rund 33.000 Euro hatte die Stadt Hattingen eingeplant, um aus Mitteln des Konjunkturpaketes II den Wanderweg zwischen „Am Hagen“ und „Ruhrhöhenweg“ in Holthausen auszubauen, wie HATTINGEN EINS -> hier berichtete. Zu diesem Artikel erreichte uns noch folgende Stellungnahme von Peter Oberdellmann, Mitglied im Vorstand der CDU Holthausen.
„Zunächst hatte ich beschlossen, die Antworten einiger Leser nicht weiter zu kommentieren. Doch wenn behauptet wird, dass es der CDU nur um Treckerpisten oder den Heimweg von Dezernent Burbulla geht, so werden hier Dinge verbreitet, die absolut unwahr sind: Richtig ist, dass unter anderem der Weg, den der Dezernent Burbulla und viele andere Bürger auf seinem Heimweg nutzen aus städtischen Mitteln saniert wird. Dieses wurde am 08.06 im Bau- und Liegenschaftsausschuss abgesegnet. Ganz nebenbei wird auch dieser Weg neben den Anwohnern von unzähligen Wanderern genutzt.
Am 16.06. ging es dann im Umwelt- Verkehrs- und Feuerschutzausschuss darum, wie und an welchen Stellen 100.000 €, die aus dem Konjunkturpaket zusätzlich in den ländlichen Wirtschaftswegebau fließen, verbaut werden sollen. Für den Bereich Holthausen schlug die Verwaltung den Ausbau des Wanderweges zwischen Am Hagen und Ruhrhöhenweg vor. Dieser Weg wird von vielen Wanderern genutzt, ist aber nicht öffentlich gewidmet, geschweige denn im öffentlichen Besitz. Außerdem wird durch diesen Wegeabschnitt nicht ein einziges Gebäude erschlossen. Weiterlesen
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