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Der Tipp des Tages: Lesertelefon Online-Einkauf

Unser Ratgeber-Telefon mit Experten am heutigen Donnerstag, 26. November 2009, von 10 bis 17 Uhr unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 – 5 33 22 11.

Wie sicher ist der Weihnachtseinkauf im Internet? H1-Foto: fotolia

(pr.nrw) Die Deutschen geben so viel Geld im Internet aus wie noch nie. Besonders beliebt: die Suche nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk für Familie und Freunde. Allein auf eBay wechselten während des Weihnachtsgeschäfts 2008 rund 30 Millionen Artikel den Besitzer. Jährlich werden laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) hierzulande fast 20 Milliarden Euro für Waren und Dienstleistungen im Internet ausgegeben. Doch wo viel Geld fließt, tummeln sich nicht nur ehrliche Zeitgenossen. Verbraucher, die sich in Sicherheitsfragen auskennen, sind im Vorteil: Wie kann ich mich von der Seriosität meines Handelspartners überzeugen? Welche Zahlungswege sind im Online-Handel sicher? Welche Passwörter sind geeignet – und welche nicht? Antwort auf alle Fragen zum sicheren Einkaufsvergnügen im Internet geben Experten der Initiative „Online Kaufen – mit Verstand!“.

Die gute Nachricht: Die große Mehrheit der Internetnutzer hat ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Risiken im Netz wie Schadsoftware, Phishing oder den Diebstahl von elektronischen Daten. Das ergab eine Studie, die im Auftrag der EU durchgeführt und im August dieses Jahres veröffentlicht wurde. Nichtsdestotrotz verzeichnete die Bundeskriminalstatistik für das Jahr 2008 zwar einen leichten Rückgang, aber immer noch 72.600 Fälle von Warenbetrug im Internet. Deshalb der Appell der Experten: Nutzer sollten wachsam sein, damit der Ausflug in die schöne neue Einkaufswelt sicher ohne Folgen bleibt.

Worauf muss ich bei der Artikelbeschreibung achten und kann ich den Artikel wieder zurückschicken, wenn er mir nicht gefällt? Was sind eigentlich Phishing-Mails und wie schütze ich mich davor? Wo kann ich mich über die wichtigsten Sicherheits-Regeln informieren? Gibt es Gütesiegel für seriöse Online-Shops? Was versteht man unter Anbietertransparenz? Antworten auf diese und weitere Fragen zum Online-Handel finden Interessierte unter http://www.kaufenmitverstand.de. Persönlichen Rat geben die Experten der Initiative „Online Kaufen – mit Verstand!“ der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes, des bvh sowie des Online-Marktplatzes eBay in unserer Telefonaktion – wie immer kompetent, vertraulich und kostenfrei:

  • Tilmann Kübler; Kriminalhauptkommissar, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Stuttgart
  • Oliver Claas; Pressesprecher des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh), Frankfurt M.
  • Martin M. Jackowski LL.M; Rechtsanwalt mit Schwerpunkt IT-Recht und gewerblicher Rechtsschutz, Hamburg

Rufen Sie an! Donnerstag, 26. November 2009, von 10 bis 17 Uhr. Gebührenfreie Hotline: 0800 – 5 33 22 11

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Neue Biopharmazeutika können Patienten mit Rheumatoider Arthritis Lebensqualität zurückgeben

Die Experten am Telefon (von links): Dr. Andrea Rubbert-Roth, Dr. Siegfried Wassenberg, Dr. Harald Strothmeyer, Dr. Johannes Strunk. H1-Bild: djd

(djd) Rheumatoide Arthritis gilt als die häufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung. Untersuchungen zur Häufigkeit haben ergeben, dass in Deutschland etwa 800.000 Betroffene unter der auch als chronische Polyarthritis bezeichneten Krankheit leiden. Frauen sind dabei etwa dreimal häufiger betroffen als Männer. Auftreten kann die Autoimmunerkrankung, deren Ursache nicht eindeutig geklärt ist, in jedem Lebensalter, am häufigsten wird sie allerdings zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr diagnostiziert. Neben einer erblichen Veranlagung wird als Auslöser eine Fehlsteuerung des Immunsystems angenommen, durch die körpereigene Substanzen, wie die Gelenkknorpel, angegriffen werden.

Nicht oder nur unzureichend behandelt, geht die Krankheit mit einer fortschreitenden Zerstörung von Knochen und Gelenken sowie einer zunehmenden Behinderung mit tiefgreifenden Auswirkungen auf das tägliche Leben und die Lebensqualität einher. Allerdings endet die schmerzhafte Erkrankung heutzutage nur noch selten im Rollstuhl. Obwohl die Krankheit nach wie vor nicht heilbar ist, bieten Behandlungen mit modernen Medikamenten jedoch wirksame Möglichkeiten, den Krankheitsverlauf abzumildern. Mit welchen Maßnahmen sie ihre Lebensqualität deutlich steigern können, erfuhren Betroffene von vier erfahrenen Medizinern am Expertentelefon. Hier die zehn häufigsten Fragen zum Thema Rheuma:

Seit ich unter rheumatoider Arthritis leide, habe ich jeden Tag Schmerzen. Nicht selten bin ich deshalb sehr niedergeschlagen. Was kann ich tun, um meine Stimmung aufzuhellen?
Dr. med. Harald Strothmeyer:
Trotz Schmerzen kann Bewegung ein probates Mittel sein, um aus dem Stimmungstief wieder herauszukommen. So bieten beispielsweise Selbsthilfegruppen für Rheumapatienten und die Rheuma-Liga moderate Funktionstrainings an, die sich positiv auf Geist und Körper auswirken. Um Ihr Wohlbefinden zu steigern, können auch Aromatherapien oder Musiktherapien angewendet werden. Generell wirkt sich auch der Kontakt zu anderen Menschen positiv aus. Weitere Tipps finden Sie in den Informationsbroschüren der Deutschen Rheuma-Liga. Weiterlesen

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Der Tipp des Tages: Lesertelefon „Rheuma“

(djd) Die nächste Telefon-Ratgeberaktion mit Gesundheitsexperten findet statt am heutigen Mittwoch, 25. November 2009, von 10 bis 16 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 – 000 55 32.

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Expertentelefon "Rheuma" am 25. November 2009. H1-Foto: djd/Fotex

Rheuma ist ein Volksleiden. Mehr als zehn Millionen Deutsche sind von einer der rund 200 Krankheiten betroffen, die zum rheumatischen Formenkreis gezählt werden. Ein einheitliches Krankheitsbild gibt es nicht. Allerdings kann die Erkrankung in vier große Gruppen eingeteilt werden: Verschleißerkrankungen wie Arthrose, Stoffwechselkrankheiten wie Osteoporose und Gicht, Schmerz-Muskelerkrankungen wie Fibromyalgie und schließlich entzündliche Gelenkerkrankungen wie z.B. die sogenannte Rheumatoide Arthritis, der Morbus Bechterew und die Psoriasisarthritis.

So unterschiedlich wie die Krankheitsformen sind auch die Symptome, die von Gelenkschmerzen und Schwellungen bis zu Erschöpfung reichen können. Diese Tatsache erschwert die Diagnose und führt dazu, dass in der Praxis häufig viel Zeit zwischen dem Ausbruch der Krankheit und einer fachärztlichen rheumatologischen Behandlung verstreicht. Nicht selten vergehen oft mehrere Jahre, bis mit der richtigen Therapie begonnen wird.

Doch welche Wirkungen lassen sich von modernen Medikamenten erwarten? Kann heute ein Fortschreiten der Gelenkschädigung verhindert werden oder gibt es sogar die Chance auf eine Besserung schon vorhandener Gelenkschäden? Ist eine Behandlung ohne klassische Schmerzmittel oder Kortison tatsächlich möglich? Welche Rolle spielt der Tumornekrosefaktor alpha (TNF-a) bei der Erkrankung? Bieten maßgeschneiderte Biopharmazeutika neue Therapieoptionen? Welche Bedeutung kommt dabei dem Moleküldesign zu? Sind die Hoffnungen auf eine schnelle und andauernde Wirkung, wie sie moderne Antikörper-Präparate versprechen, gerechtfertigt? Diese und andere Fragen können unsere Leser am 25.11.2009 in der Zeit von 10 bis 16 Uhr an vier ausgewiesene Experten richten.

Am Telefon sitzen für Sie:

  • PD Dr. med. Andrea Rubbert-Roth – Oberärztin für Klinische Immunologie und Rheumatologie an der Klinik I für Innere Medizin, Universitätsklinikum Köln. Kongresspräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh). Schwerpunkte: Rheumatoide Arthritis, Studien zur Behandlung mit Biologicals.
  • Dr. med. Harald Strothmeyer – Facharzt für Innere Medizin/ Rheumatologie und Physikalische Therapie, in einer Praxis in Düsseldorf.
  • PD Dr. med. Johannes Strunk – Chefarzt der Rheumatologie des Krankenhaus Porz am Rhein, Köln. Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie. Stellv. Vorsitzender des „Arbeitskreises Sonographie der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie“. Schwerpunkte: entzündlich-rheumatische Erkrankungen, Sonographie, Patientenschulungen.
  • Dr. med. Siegfried Wassenberg – Chefarzt der Rheumaklinik am Ev. Fachkrankenhaus Ratingen, Facharzt für Innere Medizin/ Rheumatologie und Physikalische Therapie, Schwerpunkte: Messung radiologischer Veränderungen bei entzündlichem Gelenkrheuma, Entwicklung und Erprobung neuer Behandlungsmethoden.

Rufen Sie heute an! Ihr persönlicher Expertenrat unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 000 55 32!

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Das World- Wide- Weihnachts- Shopping trotz Kreditkartentausch: Wie kaufe ich sicher online ein?

Unser Ratgeber-Telefon mit Experten am kommenden Donnerstag, 26. November 2009, von 10 bis 17 Uhr unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 – 5 33 22 11.

Wie sicher ist der Weihnachtseinkauf im Internet? H1-Foto: fotolia

(pr.nrw) Die Deutschen geben so viel Geld im Internet aus wie noch nie. Besonders beliebt: die Suche nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk für Familie und Freunde. Allein auf eBay wechselten während des Weihnachtsgeschäfts 2008 rund 30 Millionen Artikel den Besitzer. Jährlich werden laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) hierzulande fast 20 Milliarden Euro für Waren und Dienstleistungen im Internet ausgegeben. Doch wo viel Geld fließt, tummeln sich nicht nur ehrliche Zeitgenossen.

Verbraucher, die sich in Sicherheitsfragen auskennen, sind im Vorteil: Wie kann ich mich von der Seriosität meines Handelspartners überzeugen? Welche Zahlungswege sind im Online-Handel sicher? Welche Passwörter sind geeignet – und welche nicht? Antwort auf alle Fragen zum sicheren Einkaufsvergnügen im Internet geben Experten der Initiative „Online Kaufen – mit Verstand!“.

Die gute Nachricht: Die große Mehrheit der Internetnutzer hat ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Risiken im Netz wie Schadsoftware, Phishing oder den Diebstahl von elektronischen Daten. Das ergab eine Studie, die im Auftrag der EU durchgeführt und im August dieses Jahres veröffentlicht wurde. Nichtsdestotrotz verzeichnete die Bundeskriminalstatistik für das Jahr 2008 zwar einen leichten Rückgang, aber immer noch 72.600 Fälle von Warenbetrug im Internet. Deshalb der Appell der Experten: Nutzer sollten wachsam sein, damit der Ausflug in die schöne neue Einkaufswelt sicher ohne Folgen bleibt. Weiterlesen

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Suche nach mehr Lebensqualität: Rheuma beschert Schmerzen und schränkt die Unabhängigkeit ein

Nächste Telefon-Ratgeberaktion mit Gesundheitsexperten am kommenden Mittwoch, 25. November 2009, von 10 bis 16 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 – 000 55 32.

(djd) Rheuma ist ein Volksleiden. Mehr als zehn Millionen Deutsche sind von einer der rund 200 Krankheiten betroffen, die zum rheumatischen Formenkreis gezählt werden. Ein einheitliches Krankheitsbild gibt es nicht. Allerdings kann die Erkrankung in vier große Gruppen eingeteilt werden: Verschleißerkrankungen wie Arthrose, Stoffwechselkrankheiten wie Osteoporose und Gicht, Schmerz-Muskelerkrankungen wie Fibromyalgie und schließlich entzündliche Gelenkerkrankungen wie z.B. die sogenannte Rheumatoide Arthritis, der Morbus Bechterew und die Psoriasisarthritis.

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Expertentelefon "Rheuma" am 25. November 2009. H1-Foto: djd/Fotex

So unterschiedlich wie die Krankheitsformen sind auch die Symptome, die von Gelenkschmerzen und Schwellungen bis zu Erschöpfung reichen können. Diese Tatsache erschwert die Diagnose und führt dazu, dass in der Praxis häufig viel Zeit zwischen dem Ausbruch der Krankheit und einer fachärztlichen rheumatologischen Behandlung verstreicht. Nicht selten vergehen oft mehrere Jahre, bis mit der richtigen Therapie begonnen wird.

Rheumatoide Arthritis ist die häufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung. Es wird geschätzt, dass weltweit etwa fünf Millionen Menschen unter der schmerzhaften Krankheit leiden, davon allein in Deutschland rund 800.000. Die fortschreitende Autoimmunerkrankung ruft eine chronische Entzündung der Gelenke hervor. Dabei greift das Immunsystem die eigenen Gelenke und anderes Gewebe an und zerstört sie. Der Krankheitsbeginn liegt zwischen dem 35. und 55. Lebensjahr. Frauen leiden rund dreimal häufiger darunter als Männer. Besonders stark sind Hände und Füße betroffen, was jeden Handgriff erschwert und die Bewegungsfreiheit spürbar einschränkt. Denn neben Müdigkeit sind schmerzhaft geschwollene Gelenke die schlimmsten Symptome. Weiterlesen

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Die nächsten Sitzungen im Hattinger Rathaus

(red) Folgende Sitzungen stehen in der kommenden Woche auf dem Programm der Hattinger Stadtverordneten und der sachkunmdigen Bürger.

Integrationsrat
Mittwoch, 25. November 2009, 17.00 Uhr, Vereinsheim TUS Hattingen (Wildhagen)

  • Sport und Migration
  • Einrichtung eines Integrationsrates
  • Etat des Integrationsrates 2009
  • Rückmeldungen aus den Ausschüssen und Gremien

Wahlprüfungsausschuss
Donnerstag, 26. November 2009, 16.00 Uhr, Kleiner Sitzungssaal, Rathaus Weiterlesen

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Nach Datenabgriff in Spanien lässt Sparkasse Hattingen rund 230 Kreditkarten austauschen

Wer in diesem Jahr in Spanien seine Kreditkarte eingesetzt hat, kann dieser Tage post von der Bank bekommen. H1-Bild: Wikipedia.de

(LRF) In Deutschland, so Branchenexperten, nutzen zwischen 15 und 17 Millionen Menschen eine oder mehrere Kreditkarten. In den vergangenen Tagen haben nun Zehntausende von ihnen einen Brief von ihrer Bank bekommen: Ihre Kreditkarte werde vorsichtshalber ausgetauscht, hieß es darin. Hintergrund: eine Sicherheitslücke bei Kreditkartenzahlungen in Spanien! Auch Hattinger Kreditkarten- Besitzer sind von dieser Sicherheitsmaßnahme betroffen.

Udo Schnieders, Marketingleiter der Sparkasse Hattingen, gegenüber unserem Blog: „Die Bayern Card Services GmbH, kurz BCS, ist das Kreditkartenservicecenter der Sparkasse Hattingen. Die Sparkasse Hattingen legt größten Wert auf die Sicherheit ihrer Kreditkarten. Aus diesem Grund haben wir die BCS beauftragt, rund 230 Kreditkarten auszutauschen, die möglicherweise von dem Datenabgriff betroffen sein könnten.“

Alle betroffenen Kreditkarteninhaber erhalten in dieser Woche eine persönliche Information und danach innerhalb von fünf Werktagen eine neue Kreditkarte. Zur Sicherheit werden die alten Kreditkarten ab dem 30. November 2009 automatisch deaktiviert. Schnieders: „In der Zwischenzeit werden getätigte Umsätze täglich gesondert geprüft. Selbstverständlich entstehen unseren Kunden für den Austausch keine Kosten und ganz wichtig: Die Kunden haften nicht für eventuelle Schäden aus diesem betrügerischen Vorfall.“

Thomas Alexander. H1-Bild: Volksbank

Die Volksbank Sprockhövel e.G. hat bereits knapp über 100 Karten ausgetauscht, wie Marketingleiter Thomas Alexander gegenüber unserem Blog bestätigt: „Die Firma CardProzess, die für den Volksbanken- Verbund die Ausgabe von Kreditkarten betreut, hat uns am 4. November über die Verdachtsfälle informiert.“ Bei zwei Kreditkartennutzern der Genossenschaftsbank sei es wohl bisher zu Unregelmäßigkeiten gekommen, die geprüft würden. Alexander: „Wird ein missbrüchlicher Einsatz bestätigt, ist das für uns ein Versicherungsfall und der Kunde erhält sein Geld zurück.“ Die Volks- und Raiffeisenbanken rufen insgesamt rund 60.000 von 2,5 Millionen Kreditkarten zurück, die sie ausgegeben haben.

  • Für Fragen und Informationen stehen den betroffenen Karteninhabern der Sparkasse Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BCS unter der kostenpflichtigen Telefonnummer 01803 / 123444 rund um die Uhr zur Verfügung.
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Lesertelefon Sprechstunde Brustkrebs: „Brustkrebs und Psyche: Wenn die Seele an Krebs erkrankt“

Ratgeber-Telefon mit Experten am Donnerstag, 19. November 2009, von 10 bis 17 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 0 60 4000.

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Lesertelefon Brustkrebs am kommenden Donnerstag. H1-Foto: Fotolia

(pr.nrw) Wenn der Körper an Krebs erkrankt, leidet oft auch die Seele. Die Behandlung einer Krebserkrankung sollte daher im Idealfall auch ein therapeutisches Hilfsangebot umfassen, das speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit einer Krebserkrankung zugeschnitten ist: die Psychoonkologie. Psychoonkologen helfen Krebspatienten und auch ihren Angehörigen, die schwere Erkrankung zu meistern und das Leben mit Krebs aktiver zu gestalten. Bei unserer „Sprechstunde Brustkrebs: Krebs und Psyche“ finden betroffene Frauen nicht nur Rat zu den neuesten medizinischen Therapien. Sie können zudem mit Experten anonym darüber sprechen, wie sie besser mit den psychischen Folgen ihrer Erkrankung zurecht kommen oder ihre persönliche Lebensqualität verbessern könnten.

Eine Brustkrebserkrankung und ihre Behandlung bedeutet für die betroffenen Frauen eine große Belastung. Viele Patientinnen brauchen bei der Krankheitsverarbeitung Hilfe – sonst können Sorgen, Niedergeschlagenheit und Hilflosigkeit überhand nehmen. Damit das nicht passiert, sollten Betroffene rechtzeitig die Hilfe eines Psychoonkologen in Anspruch nehmen. Psychoonkologen haben meist eine klassische Psychotherapieausbildung und sind durch spezielle Fortbildungen in besonderem Maße für die Behandlung von Krebspatienten spezialisiert. Dabei steht nicht die Krankheit, sondern der ganze Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen und sozialen Beziehungen im Mittelpunkt. Angehörige und Lebenspartner können also mit in den therapeutischen Prozess einbezogen werden. Das Ziel: die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Der Weg dahin kann ganz unterschiedlich aussehen: Der einen Patientin hilft das Erlernen von Entspannungs-techniken, der anderen eine Musik-, Kunst- und Tanztherapie oder eine Auseinandersetzung mit dem Leben insgesamt.

Der in der Psychoonkologie entwickelte Begriff der Lebensqualität bleibt dabei nicht ohne Folgen für die medizinischen Therapien. Er hat mit dazu beigetragen, dass bei der Erforschung neuer, individueller Behandlungsmethoden die Belastungen durch die Behandlung viel stärker berücksichtigt werden. So gibt es heute bei bestimmten Formen von Brustkrebs zum Beispiel die Möglichkeit, die Behandlung in Form von Tabletten zu Hause durchzuführen. Bei dieser zielgerichteten Therapie blockieren so genannte „kleine Moleküle“ – so genannte Tyrosinkinasehemmer – wichtige Signalwege in der Zelle, so dass der Tumor langsamer oder gar nicht mehr wächst. Durch die orale Therapieoption sind die Patientinnen in ihrem Alltag viel flexibler, da sie für die Behandlung nicht in die Klinik kommen müssen – das erhöht ihre Lebensqualität.

In meinem privaten Umfeld kann ich ganz gut über meine Brustkrebserkrankung sprechen. In meinem beruflichen Alltag weiß ich hingegen gar nicht, wie ich mit dem Thema umgehen soll. Mit welchen Einschränkungen durch die Behandlung muss ich rechnen? Kommen die zielgerichteten Therapien auch für mich infrage? Seit meiner Brustamputation habe ich große Probleme, meinen „neuen“ Körper zu akzeptieren. Wie finde ich einen Psychoonkologen in meiner Nähe? Diese und alle weiteren Fragen zum Thema „Brustkrebs und Psyche“ beantworten Ihnen die Experten unserer Lesertelefonaktion – einfühlsam, vertraulich und mit Sachverstand:

  • Dr. med. Friederike Marie-Charlotte Siedentopf; Fachärztin für Frauenheilkunde und Psychotherapie am Brustzentrum der DRK-Kliniken Berlin-Westend
  • Dr. med. Axel Widing; Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwerpunkt Psychoonkologie, Berlin Tempelhof
  • Dr. med. Elke Keil; Fachärztin für gynäkologische Onkologie, stellv. Chefärztin der Frauenklinik am Helios-Klinikum, Berlin-Buch
  • Dr. med. Angela Wiedau; Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ernst von Bergmann-Klinikum, Potsdam
  • PD Dr. med. Diana Irina Lüftner; Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Medizinische Klinik für Onkologie und Hämatologie, Charité Campus Mitte, Berlin

Rufen Sie an! Donnerstag, 19. November 2009, von 10 bis 17 Uhr. Gebührenfreie Hotline: 0800 – 0 60 4000.

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Lesertelefon: „Kompetenter Ansprechpartner für Menschen mit Diabetes ist der Diabetologe!“

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Experten am Telefon: Simonsohn, Thiel, Scheper. H1-Foto: pr.nrw

(pr.nrw) Anlässlich des Weltdiabetestags 2009 mahnen Experten: Ein Typ-2-Diabetes bleibt viel zu häufig unentdeckt, die gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen können schwerwiegend sein. Allein in Deutschland leben schätzungsweise vier Millionen unentdeckte Diabetiker. Bei unserer Lesertelefonaktion beantworteten die Experten des Bundesverbands niedergelassener Diabetologen (BVND) alle Fragen zu Risikofaktoren, Prävention und Behandlung eines Typ-2-Diabetes. An dieser Stelle die wichtigsten Fragen und Antworten zum Nachlesen:

Welches sind die größten Risikofaktoren für die Entstehung eines Typ-2-Diabetes?
Dr. Joachim Thiel:
Die genetische Disposition und der Lebenswandel. Menschen, bei denen ein Elternteil an Typ-2-Diabetes erkrankt ist, haben ein Risiko von 40 Prozent, im Laufe ihres Lebens auch zu erkranken. Sind beide Eltern betroffen, steigt diese Wahrscheinlichkeit auf 60 Prozent. Ob ein Mensch tatsächlich einen Diabetes entwickelt, hängt aber auch ganz entscheidend vom Lebenswandel ab: eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung können das Diabetes-Risiko drastisch senken. Umgekehrt begünstigen Bewegungsmangel und eine ungesunde Ernährung die Entstehung eines Diabetes – auch bei genetisch nicht vorbelasteten Menschen!

Können auch Kinder an einem Typ-2-Diabetes erkranken?
Dr. Nikolaus Scheper:
Ja, mittlerweile erkranken bei uns immer mehr Kinder an einem Typ-2-Diabetes. Wie bei den älteren Diabetes-Patienten liegt es auch hier am Lebensstil: Bei einer übermäßigen fett- und zuckerreichen Ernährung reicht die normale Insulinmenge nicht mehr aus, um den Blutzuckerspiegel zu senken. Bewegungsmangel verstärkt das Problem, da zu wenig Zucker verbrannt wird. Weiterlesen

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Tipp des Tages: Lesertelefon Diabetes ab 10 Uhr

Ratgeber-Telefon mit Experten des Bundesverbands niedergelassener Diabetologen am heutigen Donnerstag, 12. November 2009, von 10 bis 17 Uhr unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 – 0 90 92 90

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H1-Foto: BVND

(pr.nrw) In Deutschland leben derzeit etwa sieben Millionen Menschen mit der Diagnose „Diabetes“. Experten schätzen jedoch, dass die tatsächliche Zahl der Diabetiker hierzulande weitaus höher liegt und gehen von etwa vier Millionen unentdeckten Betroffenen aus. Während sich ein Typ-1-Diabetes durch deutliche Warnzeichen bemerkbar macht, fehlen diese beim Typ-2-Diabetes häufig ganz oder sind nur sehr mild ausgeprägt. Die Folge: Die Erkrankung bleibt viel zu oft unerkannt. Doch ein unbehandelter Diabetes kann schwere gesundheitliche Folgen haben. Umso wichtiger, das eigene Diabetes-Risiko zu kennen, um einer Erkrankung vorzubeugen oder sie schnell behandeln zu lassen.

  • Warnzeichen und Risikofaktoren erkennen

Häufiges Wasserlassen, Durst, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Bauchschmerzen und wiederkehrende Infekte: Mit diesen Warnzeichen macht sich ein Typ-1-Diabetes akut bemerkbar. Die Autoimmunerkrankung, bei der körpereigene Antikörper die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstören, tritt meist im Kindes- oder Jugendalter und unabhängig vom Lebenswandel auf. Der Zuckerstoffwechsel der Betroffenen gerät aus dem Gleis und sie müssen fortan mit Insulin behandelt werden. Auch beim Typ-2-Diabetes entgleist der Blutzuckerspiegel. Die Gründe sind hier jedoch andere: Bewegungsmangel, falsche Ernährung und Übergewicht begünstigen die Entstehung eines Typ-2-Diabetes. Und besonders tückisch: Die Erkrankung kann jahrelang ohne Symptome verlaufen und wird daher häufig erst spät erkannt.

  • Risiko-Patienten sollten vorsorgen…

Dabei könnte eine Erkrankung oft sogar verhindert werden, so Dr. Eva-Maria Fach,
1. Vorsitzende des Bundesverbands niedergelassener Diabetologen (BVND): „Wird ein hohes Diabetes-Risiko rechtzeitig erkannt, kann die Entstehung der Krankheit bei einem erheblichen Teil der Patienten verhindert oder zumindest hinausgezögert werden.“ Menschen, bei denen ein oder gar beide Elternteile an einem Typ-2-Diabetes leiden, die übergewichtig sind und sich wenig bewegen, sollten ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig beim Hausarzt kontrollieren lassen – und ihren Lebensstil ändern. Denn ein Typ-2-Diabetes ist keine Lappalie, sondern kann ernste Folgen haben: Amputationen, Erblindungen oder schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  • …und ihre Lebensweise ändern

Verhindern oder hinauszögern lässt sich eine Erkrankung nur, wenn die Betroffenen ihre Ernährung konsequent umstellen und sich regelmäßig mehr bewegen. Mit einer gesunden Lebensweise lässt sich das Diabetes-Risiko um bis zu 90 Prozent senken. Die wenigsten Menschen schaffen das jedoch ohne Unterstützung. Risiko-Patienten sollten sich deshalb frühzeitig in die Hände eines Diabetes-Experten begeben, der ihnen gemeinsam mit seinem Team dabei hilft, die Entstehung der Krankheit abzuwenden – oder sie schnell zu behandeln.

  • Kostenfreier Rat am Telefon – kompetent und vertraulich

Mein Vater leidet an einem Typ-2-Diabetes, ich selbst bin schlank und bewege mich regelmäßig – habe ich trotzdem ein erhöhtes Diabetes-Risiko? Können auch Kinder an einem Typ-2-Diabetes erkranken? Ich bin bereits an einem Typ-2-Diabetes erkrankt. Was kann ich tun, um schwere Folgeerkrankungen zu verhindern? Diese und alle weiteren Fragen zum Thema beantworten Experten des Bundesverbands niedergelassener Diabetologen anlässlich des Welt-Diabetes-Tags an unserem Lesertelefon:

  • Dr. Michael Simonsohn, Frankfurt am Main
  • Dr. Nikolaus Scheper, Marl
  • Dr. Joachim Thiel, Herten
  • Dr. Mahmoud Sultan, Berlin

Rufen Sie an! Donnerstag, den 12. November, 10 bis 17 Uhr. Kostenlose Hotline: 0800 – 0 90 92 90

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Lesertelefon zum Welt-Diabetes-Tag 2009: Wer sein Risiko kennt, kann eine Erkrankung verhindern!

Ratgeber-Telefon mit Experten des Bundesverbands niedergelassener Diabetologen am morgigen Donnerstag, 12. November 2009, von 10 bis 17 Uhr unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 – 0 90 92 90

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H1-Foto: BVND

(pr.nrw) In Deutschland leben derzeit etwa sieben Millionen Menschen mit der Diagnose „Diabetes“. Experten schätzen jedoch, dass die tatsächliche Zahl der Diabetiker hierzulande weitaus höher liegt und gehen von etwa vier Millionen unentdeckten Betroffenen aus. Während sich ein Typ-1-Diabetes durch deutliche Warnzeichen bemerkbar macht, fehlen diese beim Typ-2-Diabetes häufig ganz oder sind nur sehr mild ausgeprägt. Die Folge: Die Erkrankung bleibt viel zu oft unerkannt. Doch ein unbehandelter Diabetes kann schwere gesundheitliche Folgen haben. Umso wichtiger, das eigene Diabetes-Risiko zu kennen, um einer Erkrankung vorzubeugen oder sie schnell behandeln zu lassen.

Mein Vater leidet an einem Typ-2-Diabetes, ich selbst bin schlank und bewege mich regelmäßig – habe ich trotzdem ein erhöhtes Diabetes-Risiko? Können auch Kinder an einem Typ-2-Diabetes erkranken? Ich bin bereits an einem Typ-2-Diabetes erkrankt. Was kann ich tun, um schwere Folgeerkrankungen zu verhindern? Diese und alle weiteren Fragen zum Thema beantworten Experten des Bundesverbands niedergelassener Diabetologen anlässlich des Welt-Diabetes-Tags an unserem Lesertelefon:

  • Dr. Michael Simonsohn, Frankfurt am Main
  • Dr. Nikolaus Scheper, Marl
  • Dr. Joachim Thiel, Herten
  • Dr. Mahmoud Sultan, Berlin

Rufen Sie an! Donnerstag, 12. November 2009, 10 bis 17 Uhr. Kostenlose Hotline: 0800 – 0 90 92 90

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Roma- Gipsy- Melodien treffen auf Ska- Grooves – Hier sind die HATTINGEN EINS- Kartengewinner

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Donnerstag in Langendreer: das Antwerp Gipsy Ska Orchestra. H1-Foto: Bahnhof Langendreer

(red) Am kommenden Donnerstag, 12. Nobember 2009, gastiert ab 20.45 Uhr in der Halle des Kultur- Bahnhofs Langendreer das Antwerp Gipsy Ska Orkestra. Roma- Gipsy- Melodien treffen auf Ska- Grooves – und HATTINGEN EINS hat für das „Tuttilegal“- Konzert 2x 2 Eintrittskarten verlost. Gewonnen haben Jutta Baumeister aus Witten und Bernd Baumhold aus Bochum.

Nach dem unvergesslichen Konzert im Januar 2008 stehen sie nun wieder auf der Bühne des Bahnhofs Langendreer und präsentieren ihre neue Platte mit viel tanzbaren Songs, welche Ska, Funk, Reggae und Jazz mit feinen Balkan-Melodien vereinen. Funkhaus Europa zeichnet auf und strahlt das Konzert später im Rahmen ihrer Sendung LIVE aus.

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Im Ennepe Ruhr Kreis über 900 Euro sparen: Gewinnen Sie bei uns zwei Gutscheinbücher

(red) Aufgrund steigender Beliebtheit und großer Nachfrage ist bereits die siebte Auflage des Gutscheinbuchs für den Ennepe- Ruhr- Kreis erschienen. Das blaue Original vom Marktführer für Couponing überzeugt auch 2009 mit kulinarischen Highlights und Freizeittipps. HATTINGEN EINS verlost jetzt zwei Exemplare des Führers, mit dem man allein bei uns im Ennepe- Ruhr- Kreis über 900 Euro sparen kann.

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H1-Bild: Verlag

Wer trotz Konjunkturkrise nicht auf genussvolle Stunden verzichten will, liegt mit der „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de“ goldrichtig. Denn wer mit Partner oder Freunden auf kulinarische Entdeckungstour gehen möchte, findet mit den Gutscheinen in der neuen „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de“ immer das passende Angebot mit Spar-Effekt. Die ideale Ergänzung zu den Schlemmer- Angeboten sind die Freizeit-, Kultur- und Wellness-Gutscheine.

51 Restaurant-Gutscheine und 10 Freizeit- Gutscheine im blauen Gutscheinbuch bieten für jeden Geschmack das Richtige. Mit den bewährten 2für1- Gutscheinen ist zum Beispiel das zweite Hauptgericht, das zweite Frühstück, das zweite Kaffeegedeck oder der zweite Eintritt gratis. So wird ein Abend der kulinarischen Luxusklasse im „Landgasthaus Auf dem Brink“ in Sprockhövel- Herzkamp oder im „Pfannkuchenhof“ in Witten- Herbede zum erschwinglichen Erlebnis. Zusätzlich gewähren die Wert Gutscheine satte Rabatte im Restaurant, beim Shopping oder beim Freizeitvergnügen.

  • Und so können Sie gewinnen: Senden Sie uns bis kommenden Mittwoch, 11. November 2009, 18 Uhr eine E- Mail unter mail@hattingen-eins.de. Wenn im Betreff “Gutscheinbuch.de” steht, nehmen Sie an der Verlosung der 2 Exemplare teil, werden von uns benachrichtig und lesen mit etwas Glück schon am Donnerstag, 12. November 2009, auf HATTINGEN EINS Ihren Namen.
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Arbeitslos? Wie Sie sich jetzt korrekt verhalten

(red) Arbeitsmarkt-Analysen der Bundesagentur für Arbeit prognostizieren für die nächsten Monate in Deutschland einen Anstieg der Zahl der Arbeitssuchenden auf 4,1 Millionen. Denn bis zu 600.000 Menschen werden 2010 voraussichtlich ihren Job verlieren. Dann ist es wichtig zu wissen, wie sich Betroffenen ihre Ansprüche sichern!

Der Verlust des Arbeitsplatzes ist für jeden einzelnen Betroffenen eine persönliche Krise. Damit die psychische nicht auch noch zur finanziellen Belastung wird, sollten sich die Betroffenen rechtzeitig ihre Ansprüche auf Arbeitslosengeld sichern und zudem mit der Bundesagentur für Arbeit einen kompetenten Partner für die neue Jobsuche an die Seite holen. Und so gehen Sie zu Beginn vor:

Bei der Beendigung eines Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses muss sich der Betroffene drei Monate vorher persönlich arbeitssuchend melden. Erfahren Sie vom Jobverlust weniger als drei Monate vorher, müssen Sie sich innerhalb von drei Tagen melden.

Extra-Tipp
Dies können Sie auch telefonisch oder über den neu geschaffenen Meldeservice per Internet angeben. Alle Agenturen für Arbeit sind unter der bundeseinheitlichen Service-Rufnummer 01801 555111 (Festnetzpreis 3,9 ct/min) Mo. bis Fr. zwischen 8.00 und 18.00 Uhr erreichbar. Per Internet unter http://www.arbeitsagentur.de Achtung! Die Notwendigkeit für das persönliche Gespräch bei der Arbeitsagentur entfällt dadurch nicht. Weiterlesen

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Jetzt vormerken: Unser Montags-Gewinnspiel! HATTINGEN EINS verlost EN-Gutscheinbücher

(red) Jetzt schon vormerken: Unser Montags-Gewinnspiel! Am 9. November verlosen wir 2x das gerade neu erschienene Spar-Buch „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch – Der Ennepe Ruhr Kreis“ in der Premiumausgabe mit 61 Gutscheinen, die bis zum 31. Januar 2011 gültig sind! Und schon heute können Sie 2x zwei Karten für ein Konzert im Bahnhof Langendreer gewinnen – schauen Sie einfach mal -> hier

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