Talstraße: Das war unser Hallenbad…

Impresion vom Rückbau des Hallenbades - klicken Sie bitte auf die kleinen Bilder unten für eine größere Darstellung. H1-Bild (12): Lars Friedrich / Hattingen

(red) Am 4. Oktober 1968 wurde das Hattinger Hallenbad an der Talstraße (25 x 10 Meter Schwimmbecken) offiziell eröffnet, am 13. September 2003 verlässt der letzte Gast das Bad. Jetzt, sieben Jahre nach der Schließung, wird der Bau dem Erdboden gleich gemacht. Investor Helmut Skiba aus Herne wird dort das „Quartier Central“ (Tiefgarage mit 30 Stellplätzen, 28 Wohnungen von 64,17 m² bis 72,40 m², 4 Penthäuser von 109,90 m² bis 126,57 m², 1 Praxis mit 310,76 m²) errichten. 15 Wohneinheiten sind bereit verkauft, zwei weitere reserviert. Am 31. März 2011 soll alles fertig sein.

Viel Freude rund um Jugendfilm „Rock it“

H1-Bild: privat

(red) Mit einer tollen Abschlußveranstaltung ging jetzt die zweite Osterferienwoche von „Holiday-Dance Rock it“ im „Let’s dance Jasmins Tanzstudio“ an der Bahnhofstraße zu Ende. Inhaberin Jasmin Michel- Burbulla gegenüber diesem Blog: „Sowohl die Zuschauer, als auch die kleinen Tänzerinnen hatten bei der Vorführung der Tänze aus dem Film „Rock it“ jede Menge Freude.“

Bus-Shuttle zur Schwelmer Frühjahrsmesse

(red) Am Samstag, 17. April 2010 (10 bis 18 Uhr) und am Sonntag, 18. April 2010 (11 bis 18 Uhr)  öffnet die erste Schwelmer Frühjahrsmesse im Gewerbegebiet „Am Damm“ auf dem Gelände der Firma Nölle – Pepin (ehemals Praktiker – Baumarkt) ihre Tore. Auf einer Gesamtfläche von ca. 5.000 m² werden sich Aussteller aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung präsentieren.

Die Messe bietet einer breiten Öffentlichkeit die Gelegenheit, sich über das gesamte Leistungsspektrum der Schwelmer Unternehmen zu informieren. Der Eintritt an beiden Tagen ist frei. Für die Besucher der Messe wird an beiden Veranstaltungstagen ein kostenloser Bus- Shuttle- Verkehr zwischen der Schwelmer Innenstadt und dem Veranstaltungsgelände angeboten. Angefahren werden die Haltestellen Schwelm Bf., Kreishaus und Brunnenplatz. Nutzen Sie die Parkplätze am Schwelmer Bf. sowie am Hallenbad, auf dem Wilhelmsplatz, am Kreishaus und am Brunnen und fahren mit uns direkt zum Messegelände.

Beste Ausbilder gesucht: Wirtschaftsjunioren im mittleren Ruhrgebiet unterstützen Wettbewerb

(red) Die Wirtschaftsjunioren bei der IHK im mittleren Ruhrgebiet rufen Unternehmen, Schulen und Initiativen auf, sich für das Ausbildungs-Ass 2010 zu bewerben. „Bildung ist unser höchstes Gut“, sagt Philipp Böhme, Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren im mittleren Ruhrgebiet. „Deshalb müssen wir uns dafür einsetzen, dass möglichst alle jungen Menschen erfolgreich eine Ausbildung absolvieren.“

Mit dem Ausbildungs-Ass wollen die Wirtschaftsjunioren Projekte, die dieses Ziel haben, prämieren und bekannt machen. „Ich bin überzeugt, dass wir auch in Bochum, Hattingen, Herne und Witten zahlreiche Unternehmen, Schulen und Initiativen haben, die den Titel Ausbildungs-Ass verdienen“, so Böhme. „Deshalb kann ich nur dazu auffordern, sich an diesem renommierten Wettbewerb zu beteiligen.“ Schirmherr der Aktion ist der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle.

JeKI-Spende der Volksbank Sprockhövel

(red) Die Volksbank Sprockhövel hat dieser Tage der Musikschule der Stadt Sprockhövel einen Scheck über 1.000 Euro für das Programm „ Jedem Kind ein Instrument “ übergeben.

Die Musikschule benötigt Spendengelder für die Anschaffung der Instrumente, die die Kinder vom 2. Schuljahr an im Programm JeKi erhalten. Zurzeit nehmen 280 Kinder in Sprockhövel an JeKi teil. Bis 5. März 2010 können die 180 Erstklässler der 4 an JeKi beteiligten Grundschulen wählen, welches Instrument sie gerne vom 2. Schuljahr an lernen möchten. Danach werden die Instrumente gekauft.

Operationstechnische Assistenten: Anwärterinnen zogen für die begehrte Ausbildung nach Bochum

Über Ihren Ausbildungsstart freuen sich Sabrina Adam, Nicole Bechmann, Alexandra Beyer, Christopher Borgolte, Vera Braune, Kiraz El-Hajjar, Natasch Falzon, Özdem Güner, René Kohlmeyer, Vanessa Leiendecker, Kemal Okyay, Sabrina Salz, Nihal Sert, Maren Sonau, Britta Tscheliesnigg, Anida Vorban sowie die Fachleiterin Annette Hipler. H1-Bild: Augusta

(red) Operationstechnische Assistenten (OTA) sind gesuchte Leute – und deshalb ist der Ausbildungsgang auch so gefragt, dass zwei der Schülerinnen für die Ausbildung sogar aus dem Münsterland nach Bochum gezogen sind. Am 1. April begrüßte Pflegepädagogin und Fachleitung Annette Hipler 16 neue Auszubildende in der Augusta Akademie Bochum-Linden zum neuen Kurs, der drei Jahre dauern wird.

Die zwischen 17 und 43 Jahren alten Frauen und Männer werden an der Akademie 1.700 theoretische Stunden absolvieren. Parallel gibt es weitere 3.400 praktische Stunden. Die Praxis sammeln die „Auszubildenden“ auf den Stationen, in den Notaufnahmen und Ambulanzen sowie den verschiedenen OP-Abteilungen, Endoskopien und Zentralsterilisationen der Augusta Kliniken in Bochum und des Evangelischen Krankenhauses in Hattingen (EvK).

Tarot-Beratung am Obermarkt

(red) Am Samstag, 17. April 2010, lädt die Mayersche Buchhandlung am Obermarkt von 11 bis 14 Uhr ein zur Tarot- Beratung. Ein geschulter und erfahrener Tarot-Berater ist zu Gast in der Mayerschen und berät; der Eintritt ist frei.

In den Spiegel der eigenen Seele schauen. Ein bisschen Zeit für sich haben. Beim Betrachten der Bilder Denkanstöße erhalten, individuelle Erfahrungen machen, einen persönlichen Weg finden. Das ist Tarot aus heutiger Sicht: ein Mittel der Lebenskunst. Nicht Wahrsagerei oder Okkultismus, sondern Selbsterfahrung mit Hilfe der 78 Bild-Karten. Der Königsfurt Tarot-Berater möchte Ihnen diesen Ansatz näher bringen und Sie für die Beschäftigung mit der Symbol- und Bildersprache Tarot begeistern. Tarot ist einfacher, als die meisten denken und vielschichtiger als die meisten ahnen.

„40 dazu“: AVU und Händler kooperieren

(red) Wer jetzt einen sparsamen Kühl- oder Gefrierschrank, eine entsprechende Waschmaschine oder einen Trockner mit Wärmepumpe kauft, bekommt 40 Euro von der AVU dazu.

Ab 1. April startet die AVU die Aktion „40 dazu“ zusammen mit neun Einzelhändlern in der Region Ennepe- Ruhr. Damit unterstützt der Energieversorger den Kauf effizienter Haushaltgeräte. Denn so manche Waschmaschine oder Gefriertruhe ist in die Jahre gekommen und somit ein heimlicher Stromfresser.

„Wir möchten sowohl Mieter als auch Eigentümer unter unseren Stromkunden unterstützen. So können mit dem Kauf eines modernen Haushaltsgeräts alle einen Beitrag zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz leisten“, erklärte heute AVU- Vertriebschef Winfried Hoppmann vor der Presse. Gemeinsam stellten die neun teilnehmenden Händler und das Unternehmen die Aktion im AVU-Treffpunkt Schwelm vor.

Und so geht’s: Es gibt „40 Euro dazu“, wenn Kühl- und Gefriergeräte der A++-Kategorie, Waschmaschinen mit AAA-Auszeichnung oder Wärmepumpen-Wäschetrockner erworben werden. Mit einem Aufklebe auf der Rechnung des neuen Geräts bekommen die energiebewussten Käufer im AVU-Treffpunkt dann den Geldbetrag bar ausgezahlt. Auf Wunsch bietet die AVU auch eine Beratung in Sachen Energieeffizienz an.

Wichtige Infos für den beruflichen Wiedereinstieg

(red) Familienarbeit – und was dann? Frauen oder Männer, die nach einer familiären Unterbrechung zurück in den Beruf wollen, stehen oft einem völlig veränderten Arbeitsmarkt gegenüber. Doch auch in der Krise gibt es Chancen, nach der Familienarbeit wieder in den Beruf zurückzukehren.

Welche das sind zeigt die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Regine Bleckmann. Am Donnerstag, 1. April 2010, gibt es in der Zeit von 9 bis 11.30 Uhr in der Agentur für Arbeit Hagen, Körnerstr. 98 – 100, im Raum 17.30 wieder vielfältige Informationen für den Wiedereinstieg.

Tatort Citykrimi sucht noch eine Leiche

(red) Einmal Agent beim Geheimdienst sein? – Nichts ist unmöglich! Das aktive Detektivspiel der Show-Bizz-Enterprise heißt „Tatort Citykrimi“ und ist eine so genannte „Realsimulation“. Man könnte es auch als Reality-Game bezeichnen, dass den Teilnehmern die Illusion einer echten Verbrecherjagd vermittelt. Hier werden die kühnsten Träume erfüllt! Man gehört zu einer Top-Agententruppe und hetzt zu Fuß einen Mörder quer durch die Stadt. Jetzt wird für eine Premiere in Hattingen noch eine Leiche gesucht!

„Tatort Citykrimi“ arbeitet prinzipiell mit professionellen Schauspielern, die den Teilnehmern des Detektivspiels eine großartige Illusion bieten. Alles ist (fast) echt! Zusätzlich werden jedoch noch Kleindarsteller und Statisten gebraucht. Frauen und Männer werden gesucht, die in ihrem wahren Leben Kaufleute, Handwerker, Lehrer, Frisöre, Techniker, Schweißer, Erzieher, Krankenpfleger, Ärzte, Lkw-Fahrer, Studenten (und die Reihe geht endlos weiter…) sind. Wer talentiert ist und seine Schauspiel-Karriere beispielsweise als „Leiche“ beginnen möchte, der kann sich beim großen „Citykrimi-Casting“ in Hattingen anmelden. Ein Riesenspaß ist garantiert!

• Für „Tatort Citykrimi“ findet das Casting in Hattingen am 19. April 2010 ab 18 Uhr bei „Diergardt“ (Büchsenschütz 5) statt. Informationen und Anmeldung bei info@tatort-citykrimi.de oder telefonisch bei der Kartenhotline unter 02327 / 9918861 .

Arbeitsagentur erinnert: Pflicht zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen wird überprüft

(red) Wie in jedem Jahr haben in den vergangenen Wochen alle Arbeitgeber mit mindestens zwanzig Arbeitsplätzen Post von der Bundesagentur für Arbeit bekommen. Sie wurden aufgefordert, Daten zur Beschäftigung von Arbeitnehmern zu übermitteln. Hiermit wird geprüft, ob der Betrieb seiner Pflicht zur Anstellung von schwerbehinderten Arbeitnehmern nachkommt. Die Arbeitsagentur Hagen hat über 1000 Betriebe angeschrieben, von denen bisher lediglich ein Viertel reagiert hat. Noch haben die Personalbüros Zeit. Die Frist endet am 31. März.

Alle privaten und öffentlichen Arbeitgeber, die im Jahresdurchschnitt über mindestens 20 Arbeitsplätze verfügen, sind gesetzlich verpflichtet, mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen. Ist diese Quote nicht erfüllt, muss eine Ausgleichsabgabe entrichtet werden.

Für die meisten Betriebe empfiehlt sich die elektronische Anzeige. Sie kann anhand der ebenfalls übersandten CD-ROM mit einer speziellen Software erstellt werden, die bei der Erstellung der Anzeige hilft. Unter http://www.rehadat-elan.de gibt es weitere Informationen zur Anwendung.

Kreativwirtschaft: Studie belegt Potential im Kreis

(pen) Die Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelt sich zu einer wichtigen Branche in der Metropole Ruhr. Zu diesem Ergebnis kommt die erste umfassende Analyse dieses Bereiches, die im Auftrag der Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH durchgeführt wurde. Die Kernaussagen lauten: Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist eine Wachstumsbranche, die den Strukturwandel unterstützt, Einkommens- und Beschäftigungseffekte auslöst und zu einem positiven Image beiträgt.

Abgeleitet werden diese Einschätzungen aus harten Zahlen. So wies die Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet 2007 rund 6,1 Milliarden Euro Umsatz, 86.000 Erwerbstätige und mehr als 11.000 Unternehmen auf. Für den Ennepe- Ruhr- Kreis waren es über 3.800 Erwerbstätige, die mehr als 152 Millionen Euro Umsatz erwirtschafteten. Und: Zwischen 2003 und 2007 stiegen die Umsätze der Branche im Kreis um mehr als 7 Prozent. Das Gutachten schreibt dem Bereich „Software/Games“ einen bedeutenden Anteil an dieser positiven Entwicklung zu. Wörtlich heißt es: „Dieser ragt in der Metropole Ruhr deutlich hervor und ist der zentrale regionale Entwicklungstreiber, der überproportional gewachsen ist.“

„Für unser Gebiet weist die Untersuchung nicht nur ein überdurchschnittliches Plus an Unternehmen aus, gleichzeitig konnten wir nach Bochum auch den höchsten Zuwachs an Beschäftigung verzeichnen und bekommen bescheinigt, dass der Bereich `Software/Games´ auch bei uns einen hohen Stellenwert hat“, nennt Jürgen Köder, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr, weitere Details für den Ennepe-Ruhr Kreis. „Wir kümmern uns seit einiger Zeit um diesen Bereich. Aktuell planen wir beispielsweise eine Veranstaltung für die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft und wir möchten Plattformen schaffen, auf denen sich die Unternehmen der Branche präsentieren können.“

Eine ganz besondere Rolle bei den Zukunftsplänen spielt das Ibach-Haus in Schwelm. „Der Trend, dass Kunstschaffende und Kreativunternehmen großes Interesse an Immobilien mit einem unverwechselbaren Flair, guten Lichtverhältnissen und großen Räumen haben, zeichnet sich schon länger ab. Die Nachfrage nach so genannten Kreativquartieren steigt, das Ibach-Haus wäre ein sehr geeigneter Standort“, so Dieter Wagner, Fachmann in Sachen Kreativwirtschaft bei der EN-Agentur.

Hattinger gewinnt WM-Reise nach Südafrika

Konrad Sabel, Elke Sabel und Claudia Schmidt, Kundenberaterin der Sparkasse Hattingen. H1-Foto: Sparkasse

(red) Zwei Reisen zur Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika hat ein Kunde der Sparkasse Hattingen bei der Sparlotterie- Auslosung  dieser Tage gewonnen.

Als Fussballfan war Konrad Sabel ganz begeistert, als er von dem Gewinn einer Traumreise nach Südafrika erfuhr. Mit seiner Frau Elke fliegt er vom 19. Juni bis zum 26. Juni2010 nach Johannisburg. Neben einem umfangreichen Besichtigungsprogramm werden Sie im Soccer City Stadion in Johannisburg das Spiel Deutschland – Ghana live erleben. Im exclusiven Football Village besuchen sie die WM- Party, genießen die Atmosphäre mit promminenten Gästen, Musik, Entertainment und Expertentalks und bedienen sich am afrikanischem Buffet. Wer jetzt noch mit nach Südafrika fliegen möchte, kann seine Gewinnchance durch ein Los bei der Sparlotterie erhöhen. Am 15. April 2010 findet noch einmal eine Sonderauslosung von 12 x 2 Reisen zur WM statt.

Sommerzeit bringt Fahrplanänderungen

H1-Bild: Archiv LRF/HAT

(red) Wenn der NachtExpress geht, kommen die ersten „normalen“ Busse und Bahnen in Fahrt. Dieses bei Hattinger und Wittener Nachtschwärmern Wochenende für Wochenende bewährte Prinzip gilt natürlich auch in der Nacht von Samstag, 27. März, auf Sonntag, 28. März, der kürzesten des Jahres.

Hattingen: Es entfällt eine „Runde“ der NachtExpress-Linie NE4, die von Bochum, über Hattingen nach Haßlinghausen fährt. Abfahrt von Bochum Hbf ist in dieser Nacht um 1.20 Uhr (Winterzeit) sowie um 3.20 und 4.20 Uhr (Sommerzeit).In bekannter Manier wird der NachtExpress zwischen 5 und 6 Uhr (Sommerzeit) seinen Dienst beenden.Für Mobilität sorgen ab 6 Uhr die „normalen“ ersten Busse und Bahnen. Die erste Bahn der Linie 308 zwischen Bochum und Hattingen geht z.B. um 5.56 Uhr vom Bochumer Hbf auf Strecke, die erste Straßenbahn von Hattingen nach Bochum fährt sonntags um 6.31 Uhr. Der erste CE31 nach Hattingen startet um 6.15 Uhr vom Bochumer Hbf.

Witten:  Der NE17 in Richtung Bommern startet um 1.02 Uhr (Winterzeit) von der Haltestelle Witten Hbf. Die entsprechenden Fahrten von der Haltestelle Bochum Ruhr-Universität stehen um 1.35 Uhr (Winterzeit) und 3.15 Uhr (Sommerzeit) auf dem Fahrplan, von Bommern (Witten Bundesverlag) in Richtung Ruhr-Universität bzw. Heven Dorf wird um 1.10 Uhr (Winterzeit) und 3.10 und 4.10 Uhr (Sommerzeit) gefahren. Los geht es für den NE18 in Richtung Annen um 0.22 Uhr (Winterzeit) von der Haltestelle Im Esch. Die Abfahrtszeiten in Langendreer in diese Fahrtrichtung sind um 1.10 Uhr (Winterzeit) und 3.10 Uhr (Sommerzeit), von Annen in Richtung Langendreer Nord bzw. Marienhospital geht es um 0.35 und 1.35 Uhr (Winterzeit) sowie um 3.35 Uhr (Sommerzeit).

AVU mit 80 Lehrern auf der Bildungsmesse

(red) Ein Blick in die Bildung der Zukunft: Die AVU lud im Rahmen ihres Schuldialogs insgesamt 80 Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen zur „Didacta“ nach Köln ein. So verschafften sie sich einen Rundblick über die neuesten Technologien und Ideen für den Unterricht.

Die „Didacta“ ist die größte Bildungsmesse Europas. 830 Aussteller aus 20 verschiedenen Ländern zeigten vergangene Woche neueste Entwicklungen für den Schulalltag. Mit der bereits mehrfach angebotenen Fahrt präsentiert sich die AVU als Bildungsförderer und Partner der Schulen im Ennepe- Ruhr Kreis. Die Messe ist bei Lehrern sehr gut angekommen. Besonders interessant war das „Whiteboard“: Eine Tafel, die wie ein großer Touchscreen- Bildschirm mit Internet- Verbindung funktioniert. Mit den integrierten Lernprogrammen könne man viel mehr machen als mit einer normalen Kreidetafel, so die Überlegung der Pädagogen.

Die AVU bietet praktische Unterstützung für die Schulen im Ennepe- Ruhr- Kreis an, zum Beispiel mit Unterrichtsmaterialien, Lehrer- und Schülerexkursionen oder anderen Projekten. Mehr Informationen unter http://www.avu.de.

Bewerbungscoaching einmal anders

(red) Die Agentur für Arbeit hat in Zusammenarbeit mit den Hagener Wirtschaftsjunioren ein individuelles Konzept entwickelt, das Jugendlichen einen erfolgreichen Start in das Berufsleben ermöglichen soll. Dieses Coaching-Programm ist speziell für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II entwickelt worden.

Das Coaching findet am 29. und 30. März sowie am 8. April 2010 ganztägig von 8.30 bis 16 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit an der Körnerstraße 98 – 100 in Hagen statt. Es beinhaltet theoretische Grundlagen zum Bewerbungsverfahren, die Simulation von Vorstellungsgesprächen mit echten Arbeitgebern und die individuelle Sichtung der Bewerbungsunterlagen. Als besonderes Highlight können die Schülerinnen und Schüler Termine für ein individuelles Styling und professionelles Fotoshooting zur Erstellung der Bewerbungsfotos buchen – und das kostenlos.

Volksbank lädt wieder zum Beachvolleyball ein

Die Volksbank richtet 2010 bereits zum 6. Mal das Beachvolleyballturnier in Holthausen aus. H1-Foto: Archiv LRF/HAT

(LRF) Die Volksbank Sprockhövel lädt in diesem Jahr erneut alle Hobby-, Betriebs- und Schulmannschaften ein, sich am VB- BeachOpenAir zu beteiligen.

Das Volleyballturnier findet in Zusammenarbeit mit dem TUS Hattingen am Samstag, 12. Juni 2010, auf der Anlage am Schulzentrum in Holthausen statt. Bei der fünften Auflage des Turnier im Jahre 2008 gingen insgesamt 25 Mannschaften an den Start. Über Details zu Ablauf und Anmeldung wird HATTINGEN EINS berichten.

Wege in den verborgenen Arbeitsmarkt

(red) Jobsuche einmal anders – abseits von Stellenbörsen und Bewerbungsmappen, geht das? „Life/Work Planning“ (L/WP, auf deutsch Lebens- und Arbeitsplanung) verhilft zu mehr Klarheit über eigene Potenziale und konkrete berufliche Zielvorstellungen. Auch die Umsetzung unterscheidet sich grundlegend vom klassischen Bewerbungsverfahren. L/WP- Trainerin Julia Glöer stellt die Methode am Dienstag, 23. März 2010, um 12.30 Uhr in der Agentur für Arbeit Hagen, Raum 0.21, vor. Die Infoveranstaltung richtet sich vorrangig an Akademiker und noch Studierende. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Neue Jobs in konjunkturschwachen Zeiten – es gibt sie. Aber sie werden nicht ausgeschrieben. L/WP ist eine Methode, um sich Zugang zum verborgenen Arbeitsmarkt zu verschaffen. Arbeitssuchende setzen ihre Hoffnungen auf Stellen, die öffentlich ausgeschrieben werden. Allerdings ist dies in Deutschland nur etwa jede dritte Stelle. Im Klartext heißt das, die größten Chancen bleiben bei der konventionellen Stellensuche ungenutzt. Vielfach kommen zum Mangel an bekannten freien Stellen auch noch Fehler bei der Bewerbung hinzu.

Und genau hier setzt das Verfahren L/WP an. Es zeigt nicht nur den Zugang zum verborgenen Arbeitsmarkt, sondern liefert auch gleich eine Methode, sich diesen in persönlichen Informationsgesprächen mit Berufspraktikern zu erschließen. Denn: Vitamin B ist keine Frage von Glück oder Zufall, sondern erlern- und machbar.

Neuer Grundstücksmarktbericht liegt vor

(lk) Der Gutachterausschuss der Stadt Witten veröffentlichte am 17. März den offiziellen Grundstücksmarktbericht für das Jahr 2009 mit der zugehörigen aktuellen Bodenrichtwertkarte. Anja Reinken, Vorsitzende des Gutachterausschusses: „Wir wollen damit Markttransparenz schaffen und – frei von individuellen ökonomischen Interessen – eine zuverlässige Ausgangsbasis für die Verkehrswertermittlung zur Verfügung stellen. Der Bericht enthält die Daten zu allen Grundstücksumsätzen in Witten und beschreibt die Preisentwicklung bei unbebauten Grundstücken, Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Wohnungseigentum. Zusätzlich liefert er Liegenschaftszinssätze, Rohertrags- und Marktanpassungsfaktoren.“

Die Bodenrichtwertkarte zeigt die durchschnittlichen Bodenwerte, die aus den tatsächlich erzielten Kaufpreisen der 2009 abgewickelten Grundstücksverkäufe ermittelt wurden. Bei der Berechnung werden die unterschiedlichen Lagen und Entwicklungsstände der Grundstücke berücksichtigt, außerdem sind die durchschnittlichen Erschließungskosten einbezogen.

NaWit erwartet verstärkte Amphibienwanderungen

(lk) Auch in diesem Jahr hat der lange kalte Winter Wittens Amphibien auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Nach einem kurzen milden Intermezzo Ende Februar, als die Amphibien sich quasi schon startbereit machten, folgte wieder ein andauernder Kälteeinbruch. Nachdem jetzt die Temperaturen langsam milder werden und der gefrorene Boden sich tiefer erwärmt, rechnet die NaWit in den nächsten Tagen mit verstärkten Amphibienwanderungen. Grasfrösche und Molche sind als erste aktiv, die Erdkrötenwanderung folgt bald.

Bei mildem abendlichen Regen kann dieses Naturphänomen in diesem Frühjahr auch sehr massiv auftreten. Weil die Tiere auf dem Weg zu ihrem Laichteich auch Straßen überqueren müssen, werden sie oft in großen Mengen vom Autoverkehr getötet. Deshalb ruft die NaWit alle Kraftfahrer besonders im ländlichen Bereich zu besonderer Aufmerksamkeit auf.

Die Stadt Witten stellt wieder an einigen Straßen Hinweisschilder auf. Gerade an regnerischen Abenden sollte an Waldrändern und in der Nähe von Gewässern ein rücksichtsvolles Tempo 30 gefahren werden. Zusätzlich sind einige Straßenabschnitte, wie in den Vorjahren, vorübergehend ganz gesperrt. Den besten Amphibienschutz betreiben die Autofahrer auf jeden Fall dann, wenn sie Straßen mit möglichen Amphibienvorkommen bei abendlichem Regen gar nicht befahren und vielleicht sogar einen Umweg in Kauf nehmen.

Agentur für Arbeit Hattingen informierte über „Landesinitiative Jugend in Arbeit plus“

(red) Hoher Besuch in Hattingen: Referent Klaus Hildebrandt vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW informierte am Mittwoch in der Agentur für Arbeit Hattingen Mitarbeiter der Arbeitsagenturen und Job-Agenturen über das erfolgreiche Landesprogramm „Jugend in Arbeit plus“. Ziel dieser Initiative ist es, insbesondere Jugendlichen mit Vermittlungshemmnissen am Arbeitsmarkt eine Hilfestellung bei der Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zu bieten.

Carsten Richter, Leiter der Arbeitsagentur Hattingen, betont: „Wesentliches Erfolgsmerkmal des Programms ist die enge Zusammenarbeit von Arbeitsverwal-tung und Kommunen, Institutionen und Arbeitgebern sowie der Wohlfahrtsverbände. Die Jugendlichen werden dabei gezielt von Fachkräften der Handwerkskammern und der Industrie- und Handelskammer auf passgenaue Arbeitsstellen vermittelt.“

Hannover Messe: EN-Agentur lädt Unternehmer ein

So war es 2009: Das Angebot der EN-Agentur wurde sehr gut angenommen. H1-Bild UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis

(ENneu.de) Die Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr, kurz EN-Agentur, lädt Unternehmen aus der Region zum Besuch der Hannover Messe Industrie ein. Die Anreise per Bus, die Eintrittskarten sowie die Einladung für den NRW-Abend sind kostenfrei, das Angebot gilt für Montag, 19. April. Unternehmer, die an diesem Tag keine Zeit haben, haben zumindest die Möglichkeit, für alle anderen Messetage kostenlose Eintrittskarten über die EN-Agentur zu bekommen.

„Wir denken, dass es gerade vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage wichtig ist, Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Daher würden wir uns freuen, wenn die Unternehmer wie bereits im letzten Jahr die Einladung nutzen. Bei der Premiere sind insgesamt 120 Teilnehmer aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Bochum, Hagen und Dortmund Richtung Hannover gefahren. Sie haben die Chance genutzt, bereits bei der Anreise mit anderen ins Gespräch zu kommen. Die Messe selbst bietet mit ihren 5.000 Ausstellern alljährlich einen Einblick in technische Neuerungen und auf innovative Märkte“, wirbt Bernhard Schröder.

12 neue Ausbilder für Hattingen und Bochum

(red) Fünf Monate lang haben die Gesundheits- und Krankenpfleger aus Bochum und Hattingen enorm viel gelernt. Jetzt haben sie am Fachseminar für Altenpflege der Evangelischen Stiftung Augusta ihre Abschlussprüfung als Praxisanleiter bestanden.

Jeweils vier junge Damen und Herren von der Augusta-Kranken-Anstalt in Bochum und vom Evangelischen Krankenhaus Hattingen sowie zwei vom Augusta in Bochum-Linden sind nun als Ausbilder/Innen qualifiziert und werden ab sofort Lerninhalte nicht nur vermitteln, sondern auch bei der Gestaltung des Lehrplans und der Inhalte an ihren Krankenhäusern mitwirken. Die „frischen“ Anleiter werden dafür sorgen, dass die theoretischen Lerninhalte noch besser in die Praxis umgesetzt werden können.

IHK stellt Agentur Atlas Ruhr 2010 vor

IHK-Hauptgeschäftsführer Tillmann Neinhaus (2. von rechts) und stellv. Hauptgeschäftsführer Christoph Burghaus (4. von rechts) mit Werbeexperten am Rande der Veranstaltung „Mehr Erfolg durch kreative Werbung“. H1-Foto: Ziegler/Lichtblick

(red) Gute Werbung kommt aus guten Köpfen, und die gibt es auch im mittleren Ruhrgebiet. Nach Überzeugung der Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet brauchen die Werber aus der Region einen Vergleich mit den Großen aus Werbemetropolen wie Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf oder Berlin nicht zu scheuen. „Pfunde“, die die kleineren Agenturen der Region in die Waagschale werfen können, sind Flexibilität, kurze Kommunikationswege, Kenntnisse der Region und persönliche Betreuung beim Werben um Kunden. „Die Kunden haben oft eine Chefberatung und eine große Chance auf langfristig gleich bleibende Ansprechpartner“, bestätigen Gerd Eden von der Agentur Eden und Team und René Wynands von der Agentur Oktober.

Mögliche Geschäftskontakte in der Region kommen allerdings häufig wegen mangelnder Transparenz nicht zustande. „Hier setzt der von der IHK herausgegebene Agentur Atlas Ruhr 2010 an“, so Christoph Burghaus, stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK. Darin nutzen 46 Agenturen aus Bochum, Herne, Witten und Hattingen die Chance, Werbung in eigener Sache zu machen, und vermitteln so einen Eindruck von der Vielfalt und Leistungsfähigkeit der Werbelandschaft im mittleren Ruhrgebiet. Burghaus: „Der Agentur Atlas belegt, dass Kreativität keinesfalls in proportionalem Verhältnis zur Agenturgröße steht und soll vor allem Unternehmen aus der Region bei der Vergabe von Werbeaufträgen eine Orientierungshilfe bieten.“

• Der Agentur Atlas Ruhr 2010 ist erhältlich beim IHK-Geschäftsbereich Unternehmensförderung, Starthilfe, Tel. (02 34) 91 13 – 143/186. Eine Online-Fassung gibt es im Internet unter www.agentur-atlas-ruhr.de.