Ehrenamt & Co.

Freiwilligenagentur: Helfende Menschen gesucht

Hattingen/Ruhr. Die Freiwilligenagentur ist auf der Suche nach hilfsbereiten Menschen, die Zeit für Andere erübrigen können. „Im Moment haben wir großen Bedarf in verschiedenen Bereichen, in denen Menschen direkter Unterstützung bedürfen“, so Andreas Gehrke von der Freiwilligenagentur.

Gebraucht werden zum Beispiel Leute, die Freude daran hätten, ältere Menschen zu Hause zu besuchen, um ihnen Gesellschaft zu leisten. Es werden aber auch Betreuer gebraucht, welche die Senioren begleiten, beispielsweise bei Einkäufen, Arztbesuchen, Behördengängen oder als Begleitperson mit ihnen ins Theater gehen. „Für die Betreuung von Senioren brauchen wir eine ganze Reihe von Helferinnen und Helfern“, so Gehrke. Er geht davon aus, dass mindestens zehn Leute benötigt werden, um die Anfragen der Organisationen zufrieden zu stellen. Weiterlesen

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Verein Merlin in der Freiwilligenagentur

Hattingen/Ruhr. Der Verein Merlin, der sich der Förderung von benachteiligten Kindern verschrieben hat, trifft sich in der Freiwilligenagentur. Interessenten, die sich vorstellen können, einem Kind mittels Förderpatenschaft gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, sind herzlich eingeladen: Am Montag, den 28. März um 18 Uhr, August-Bebel Straße 20.

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Stadt lädt ein zur Konferenz in Welper

Hattingen/Ruhr. Die nächste Stadtteilkonferenz ist organisiert. Am Donnerstag, den 17. März 2011 sind alle eingeladen, die in Welper etwas ins Rollen bringen und oder weiter bewegen möchten. Veranstaltungsort ist der Kinder- und Jugendtreff, An der Hunsebeck 18. Von 17 bis 19 Uhr darf diskutiert werden. Die Stadtteilkonferenz Welper tagt bereits zum dritten Mal. Hauptthema wird die weitere Arbeit der drei Gruppen sein: Beratungsstelle, Generationenaustausch und Mini-Extraschicht.

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Vorstandwahlen bei Hattingen solidarisch e.V.

Der Vorstand (von links): Beate Loewe (Kassiererin), Bernd Loewe (Vorsitzender), Manfred Taubert (Beisitzer), Andrea Steinbach (stv. Vorsitzende), Falko Hinnerkort (Beisitzer) Ulrike Dieckmann (stv. Vorsitzende). Auf dem Bild fehlt Mohamed Bourzoufi (Beisitzer). H1-Bild: privat

(red) Ende Februar fand die erste Mitgliederversammlung des im April 2010 gegründeten Vereins „Hattingen solidarisch e.V.“ statt. Bernd Loewe als Vorsitzender berichtete über die erfreuliche Spendenakquise und über die vom Vorstand bewilligten Unterstützungen armer Menschen in Hattingen. Die Kassiererin und der Vorstand wurden einstimmig entlastet.

Es waren außerdem Nachwahlen von Vorstandsmitgliedern erforderlich geworden. Drei aus unterschiedlichen Gründen zurückgetretene Vorstandmitglieder mussten ersetzt werden. Neu in den Vorstand gewählt wurden Andrea Steinbach als eine der stellvertretenden Vorsitzenden und als Beisitzer Falko Hinnerkort und Manfred Taubert. Der Vorstand besteht nun wieder aus sieben Personen, die alle mit ihrem sozialen Engagement bereits in der Vergangenheit Erfahrungen gesammelt haben. Jedes Vorstandsmitglied möchte mit seiner Arbeit die Ziele des Vereins „Hattingen solidarisch e.V.“ tatkräftig unterstützen und bedürftigen Menschen in Hattingen helfen.

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Ehrenamtskarte: Bürgermeisterin sagte Danke

H1-Bild: Stadt Witten

(rv) Bürgermeisterin Sonja Leidemann übergab am Montagnachmittag, 28. Februar 2011, erstmals die Ehrenamtskarte an Wittenerinnen und Wittener. Sie bedankte sich damit für das große bürgerschaftliche Engagement, das in vielen gesellschaftlichen Bereichen unverzichtbar ist.

Das Interesse war mehr als groß, als im November letzten Jahres der Aufruf an alle Ehrenamtlichen ging, sich für die erstmalige Ausgabe der Ehrenamtskarte in Witten zu melden. „Das Telefon hat zeitweise nicht stillgestanden“, freut sich Ursula Beyling von der Caritas Witten, die zusammen mit Regine Roeck vom Sozialamt der Stadt die feierliche Übergabe organisiert hat. Weiterlesen

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AWO Bredenscheid-Stüter sucht Lernbegleiter

(red) Im „Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011“, das die Europäische Kommimission ausgerufen hat, sucht der AWO Ortsverein Bredenscheid – Stüter dringend weitere Lernbegleiter für Schüler aus der 2. bis 4. Klasse in der Grundschule Bredenscheid – Stüter. Die ehrenamtlich Tätigen können im Förderunterricht Hilfestellung beim Schreiben und Lesen, beim Rechnen oder auch Hilfestellung bei den Hausaufgaben geben. Dabei werden sie durch die Lehrer an der Grundschule begleitet.

„Je mehr Lernbegleiter in Deutsch dabei sind, desto öfter kommt ein Kind dran und desto flüssiger wird das eigene Vorlesen“, beschreibt Schulleiterin Peppig die Unterstützung durch die AWO. „Schön wäre es, wenn sich Männer oder Frauen melden, die 1 bis 2 Mal in der Woche Von 11.45 bis 13.00 Zeit haben die Kinder aus der 3.Klasse sinnvoll zu begleiten,“ meint Petra Kwek, die die Einsätze koordiniert. Weiterlesen

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Hattinger Bündnis für Familie startet durch

Hattingen/Ruhr. Ins neue Jahr startet das Hattinger Bündis für Familie. Das erste „Gesamtbündnistreffen“ im neun Jahr findet am 16. Februar 2011 um 18.30 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses statt.

Themen sind: Planung des Familienbündnisfestes am 18. Juni 2011, Berichte von der Intergrationskonferenz, vom Aktionsbündnis Wohnen und zur bundesweiten Aktion „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“. Die Bündnisaktiven freuen sich über jeden Zuwachs der Bündnisfamilie.

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Bürgerbus wieder mit 5.000 Euro gefördert

H1-Bild: Archiv LRF/HAT

(red) Sie fahren ehrenamtlich und sie fahren dort, wo die großen Linienbusse der Verkehrsunternehmen aus wirtschaftlichen oder landschaftlichen Gründen nicht fahren können: Bürgerbusse. Am Mittwoch, 26. Januar, hat die Bezirksregierung Arnsberg die diesjährigen Förderbescheide über insgesamt 165.000 Euro für die Bürgerbusvereine an die Städte und Gemeinden geschickt. 33 Bürgerbusvereine, darunter auch der Bürgerbus-Verein in Hattingen, ergänzen im Regierungsbezirk das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs und haben sich in den vergangenen 25 Jahren zum Erfolgsmodell entwickelt. Vom Land erhalten sie jeweils 5.000 Euro pro Jahr als Ausgleich für ihre Organisationsausgaben.

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Bürgermeisterin begrüßt Seniorenbegleiter

H1-Bild: Stadt Herdecke

(red) „Im Alter nicht allein sein“ – unter diesem Mut machendem Motto haben jetzt 13 engagierte Herdecker Bürgerinnen und Bürger ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Seniorenbegleiter/in begonnen. Zum erfolgreichen Abschluss ihrer mehrwöchigen Fortbildung erhielten die elf sozial eingestellten Damen und zwei hilfsbereiten Herren ein Zertifikat. Sie sorgen in Zukunft für ein lebendiges Miteinander der Generationen. Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss- Köster überreichte die Urkunden während einer kleinen Feierstunde im Wintergarten des GVS Goethestraße.

Die Zahl der alleinstehenden Seniorinnen und Senioren wächst auch in Herdecke beständig an und in vielen Fällen fehlt es an familiärem Rückhalt. Gerade Mitbürgerinnen und Mitbürger im Alter brauchen besondere Personen, die sie unterstützen, die ihnen Zeit schenken, ihnen zuhören, sie im Alltag begleiten und Anteil an ihrem Leben nehmen. „Das Engagement für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger wird in Herdecke groß geschrieben und ist für unsere Stadt ein großer ein Gewinn an Mitmenschlichkeit und Wärme. Die Nachfrage bezüglich Menschen, die ein Herz für Senioren haben, steigt ständig an. Wir haben uns daher entschlossen, in Herdecke gute Voraussetzungen für dieses Projekt zu schaffen“, so Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss- Köster bei der Verleihung der Urkunden. Weiterlesen

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Kick sammelt für Senioren in Not

Hattingen/Ruhr. Sie haben gekocht, gebacken, gestrickt und gebastelt – für einen guten Zweck. Die diesjährige kick-Spendenaktion erbrachte 1.500 Euro und wurde dem Fachbereich Soziales und Wohnen der Stadt Hattingen zur Verfügung gestellt. „Das Geld ist für Hattinger Senioren in Not bestimmt, wenn dringende Ausgaben aus rechtlichen Gründen nicht vom Fachbereich Soziales und Wohnen erstattet werden können“, erklärt Fachbereichsleiterin Erika Beverungen-Gojdka.

Ihre selbsthergestellten Waren verkaufte kick auf verschiedenen Veranstaltungen. Erika Beverungen-Gojdka ist von dem Engagement  beeindruckt: „Auf dem Weihnachtsmarkt haben sie sich stundenlang in der Kälte für die gute Sache eingesetzt.“ Einige Hattingerinnen und Hattinger sind dem Aufruf von kick gefolgt und haben selbstgebackene Kekse für Senioren in Not verkauft. „Der Fachbereich Soziales und Wohnen kann über die Zuwendung je nach Situation und Bedarf verfügen. Jeden Einzelfall, der uns bekannt wird, prüfen wir sorgfältig.“

Seit 2002 gibt es die Aktion „Senioren in Not“, die durch den städtischen Treff „kick“, vertreten durch Inge Berger, ins Leben gerufen wurden.

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Gelsenwasser spendet an „Hattingen solidarisch“

v.l. Eckart Capitain (Gelsenwasser), Bernd Loewe (Hattingen solidarisch), Bürgermeisterin Dagmar Goch, Horst Schlich (Gelsenwasser). Foto: Stadt Hattingen

(red)„Gelsenwasser freut sich, im Rahmen des einhundertsten Rathausgeburtstags den Verein ‚Hattingen – solidarisch e. V.’ unterstützen zu können“, erklärte Eckart Capitain, Vertriebsleiter Westfalen, heute bei der Scheckübergabe im Rathaus. Auf besonderen Wunsch von Bürgermeisterin Dr. Dagmar Goch fließen 2.500 Euro Spendengelder an den in diesem Jahr gegründeten Verein. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, unbürokratisch Bürgerinnen und Bürgern Hattingens zu helfen, die unverschuldet in eine Notlage geraten sind. Goch: „Ich freue mich sehr, dass Gelsenwasser diese Wahl getroffen hat. ‚Hattingen solidarisch’ ist ein wichtiger Knotenpunkt im Netzwerk der Bürgerstadt Hattingen!“

Bernd Loewe, Vorsitzender von „Hattingen solidarisch“, sieht den Übergabetermin im Rathaus als den erfreulichsten Termin des zu Ende gehenden Jahres. „Nach den Erhebungen des Kreises leben in Hattingen etwa 5.300 Menschen in Armut. Fast zehn Prozent! Bei uns melden sich Kranke, die in Not geraten sind und wir arbeiten mit Schulen zusammen, die uns auf bedürftige Kinder hinweisen. Wir können jeden Euro gebrauchen und freuen uns sehr über die Unterstützung aus Gelsenkirchen!“

Auf großes Interesse stießen die Berichte von Bernd Loewe über die weit reichende Arbeit des noch jungen Vereins. Vor allem die Kooperation mit der St.-Georgs-Schule, mit der man gemeinsam versucht, armen Kindern zu helfen, fand Beifall. Bürgermeisterin Dagmar Goch: „Kindern, die bei Frost und Schnee in leichten Turnschuhen unterwegs sein müssen, muss sofort geholfen werden. Der Verein spielt hier die Rolle der Feuerwehr, die Brände löscht. Die gesellschaftlichen Ursachen der Armut und ihre langfristigen Folgen muss die Politik ernst nehmen und als Problem lösen!“

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Hattinger Tafel-Förderverein hat Vorstand gewählt

(red) Der Förderverein der Hattinger Tafel hat sich am heutigen Dienstagabend, 14. Dezember 2010, im Rathaus konstituiert. Zum 1. Vorsitzenden wurde Bernd Orlowski gewählt, zum Vize- Vorsitzender Sebi Klein. Schatzmeister des Fördervereins ist Chris Maeting, Schriftführerin Dörte Baumann. Als Vorstandsbeisitzer fungieren Mohamed Bourzoufi und Rita Deterding.

Hintergrund: Der gemeinnützige Verein „Hattinger Tafel“  sammelt Lebensmittel von heimischen Sponsoren, die überzählig oder überproduziert, aber noch verwertbar sind und gibt diese werktags zwischen 11.00 bis 13.00 Uhr an der Nordstraße 16 unentgeltlich an Bedürftige ab. Der Förderverein soll diese Bemühungen unterstützen, Spenden aquirieren und die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer koordinieren.

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Morgen soll die Tafel einen Förderverein bekommen

Hattingen/Ruhr. Die Hattinger Tafel lädt am Dienstag, den 14. Dezember um 18.00 Uhr in den kleinen Sitzungssaal des Rathauses. Auf der Agenda steht für diesen Abend die Gründung eines Fördervereines für die Tafel in Hattingen. „Wenn wir uns für die Zukunft fit halten wollen, kann ein Förderverein eine große Hilfe sein“, sagt Anja Werning, Vorsitzende der Hattinger Tafel. Unterstützung erhält die Tafel dabei von der Freiwilligenagentur.

Andreas Gehrke, Leiter der städtischen Freiwilligenagentur: „Wir würden uns freuen, wenn wir eine Gruppe von Hattinger Männern und Frauen zusammen bekämen, welche die Gründung des Fördervereines mit vorantreiben wollen.“ Schön wäre es, wenn sich interessierte Menschen fänden, die Freude daran hätten, in dem auf der Gründungsversammlung zu wählenden Vorstand des Fördervereines mitzuwirken. Interessenten, die bereit sind, mit anzupacken, das heißt, die auch eine Funktion in dem neuen Verein zu übernehmen würden, können sich bei der Tafel (Tel.: 707792) oder der Freiwilligenagentur (Tel.: 393991) melden.

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DIE ERSTE NACHRICHT: Tafel-Förderverein i.G.

Hattingen/Ruhr. Die Hattinger Tafel lädt am Dienstag, den 14. Dezember um 18.00 Uhr in den kleinen Sitzungssaal des Rathauses. Auf der Agenda steht für diesen Abend die Gründung eines Fördervereines für die Tafel in Hattingen. „Wenn wir uns für die Zukunft fit halten wollen, kann ein Förderverein eine große Hilfe sein“, sagt Anja Werning, Vorsitzende der Hattinger Tafel. Unterstützung erhält die Tafel dabei von der Freiwilligenagentur.

Andreas Gehrke, Leiter der städtischen Freiwilligenagentur: „Wir würden uns freuen, wenn wir eine Gruppe von Hattinger Männern und Frauen zusammen bekämen, welche die Gründung des Fördervereines mit vorantreiben wollen.“ Schön wäre es, wenn sich interessierte Menschen fänden, die Freude daran hätten, in dem auf der Gründungsversammlung zu wählenden Vorstand des Fördervereines mitzuwirken. Interessenten, die bereit sind, mit anzupacken, das heißt, die auch eine Funktion in dem neuen Verein zu übernehmen würden, können sich bei der Tafel (Tel.: 707792) oder der Freiwilligenagentur (Tel.: 393991) melden.

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